Wiki-Seite des Workshops zu FDM-Beratung
Workshop „FDM-Beratung. From Peer to Peer“
Wann und wo?
Wegen BAHNSTREIK muss der Workshop am 16. und 17.11.2023 ausfallen. Ein Ersatztermin wird zeitnah mitgeteilt. Der Workshop wird an der Universität zu Köln stattfinden.
Anmeldung
https://dini.de/veranstaltungen/jahrestagungen/24-dini-jahrestagung-2023/programm-2
Beschreibung
An zwei halben Tagen wollen wir mit erfahrenen Kolleginnen und Kollegen aus der FDM-Beratung in den Erfahrungsaustausch gehen, um gemeinsam anhand von theoretischen Ansätzen sowie mittels Rollenspielen und Peer-to-Peer-Methoden die eigene Beratungstätigkeit zu reflektieren und zu verbessern. Der Workshop soll darüber hinaus FDM-Beratungspersonal aus unterschiedlichen Institutionen miteinander vernetzen und in einen dauerhaften Austausch bringen, um gemeinsam an unterschiedlichen Aspekten der FDM-Beratung zu arbeiten und sich gegenseitig zu unterstützen.
Vorläufiges Programm
Tag 1
12:30-13:00 Ankommen
13:00-13:30 Begrüßung und Vorstellungsrunde
13:30-14:15 Zielsetzung des Workshops und kurze inhaltliche und theoretische Einführung
14:15-14:45 Kaffeepause
14:45-16:15 Rollenspiel (Tandem-Beratung, Fishbowl)
16:15-16:45 Fazit des ersten Tages
Tag 2
09:00-09:30 Ankommen, Rekapitulation und Rückfragen
09:30-10:15 Evaluation, Reporting und Feedback von Beratungen
10:15-10:45 Kollegiale Beratung (Theorie und Anwendungsbeispiele)
10:45-11:15 Kaffeepause
11:15-12:15 Kollegiale Beratung (Praxistest)
12:15-13:00 Fazit, Feedback und Verabschiedung
Organisatorisches
Die Anmeldung wird im September freigeschaltet, worüber wir selbstverständlich nochmals informieren werden. Da viel Raum für Austausch und interaktive Methoden im Workshop vorgesehen ist, haben wir uns für ein Präsenzformat entschieden und werden die Teilnehmendenzahl auf 20 begrenzen.
Organisationsteam
Patrick Helling (Data Center for the Humanities | Universität zu Köln),
Kerstin Helbig (Computer- und Medienservice | Humboldt-Universität zu Berlin)
Marina Lemaire (Servicezentrum eSciences | Universität Trier) und
Evgeny Bobrov (QUEST Center for Responsible Research | Berlin Institute of Health in der Charité)