NFDI4BIOIMAGE: Unterschied zwischen den Versionen

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*Universität Osnabrück
*Universität Osnabrück
*Albert Ludwigs Universität Freiburg
*Albert Ludwigs Universität Freiburg
*Universität Konstanz
*Technische Universität Dresden
*Technische Universität Dresden
*European Molecular Biology Laboratory, EMBL, Heidelberg
*European Molecular Biology Laboratory, EMBL, Heidelberg

Version vom 15. Juni 2021, 10:32 Uhr

Zusammenfassung

NFDI4BIOIMAGE ist eine Initiative zur Teilnahme an der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI). Die Initiative bereitet Ihre Teilnahme an der 3. Ausschreibungsrunde der DFG zur Aufnahme als Konsortium in die NFDI vor. Die Initiative ist methoden-spezifisch für Mikroskopie und photonische Technologien ausgerichtet und versteht sich zugleich als fachspezifisches Konsortium für Bildanalyse (Bioimage Informatics).

Hintergrund

Die Initiative wurde von Mitgliedern in German BioImaging - Gesellschaft für Mikroskopie und Bildanalyse e.V. (GerBI-GMB) gegründet. Aus einer Fusion mit der Initiative "Medical Photonics" bei der ersten NFDI-Konferenz entstand zunächst das Akronym NFDI4BIMP (BioImaging and Medical Photonics). Im Verlauf des Jahres 2020 wurde der Fokus auf die Bereiche (Licht-)Mikroskopie, biophotonische Technologien und Bildanalyse erweitert und der Name geändert in NFDI4BIOIMAGE - NFDI4 BioImaging and Medical Photonics - Microscopy, Biophotonics and Bioimage Analysis.

Sprecherin der Initiative ist Dr. Stefanie Weidtkamp-Peters von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Sie ist ferner amtierende Sprecherin von German BioImaging.

Ziele

NFDI4BIOIMAGE setzt sich zum Ziel, die Forschungsdatenmanagementstandards für den Bereich Mikroskopie und biologische Bilddaten weiterzuentwickeln und durch klare Fallbeispiele, einfache, offene Service-Strukturen und spezifisch geschultes Personal die wissenschaftliche Gemeinschaft im Bereich biologische Bildgebung zu unterstützten. Verfolgt wird dabei ein multidisziplinärer Ansatz mit Beiträgen hauptsächlich aus Biologie/Biomedizin (Zell-, Molekular-, Entwicklungs-, Umwelt-, Neurobiologie, usw.) mit breiter Anbindung an verwandte Fächer, darunter Physik (angew. Optik / Photonik), Chemie (Spektroskopie, Färbemethoden) oder Biomaterialwissenschaften. Ein besonderer Fokus wird dabei zudem auf die Abstimmung mit Initiativen zur Schaffung verbesserter Forschungsdatenstandards im internationalen Kontext gelegt. Durch enge Zusammenarbeit mit internationalen Netzwerken und Initiativen wie z. B. Euro-BioImaging, Global BioImaging, Open Microscopy Environment (OME), QUAREP-LiMi, u.a.

Die enge Einbindung und der iterative Austausch mit Wissenschaftler*innen, Infrastrukturanbietern, Publikationsorganen, Serviceeinrichtungen, etc. baut auf den Erfahrungen im engen Austausch mit Gerätenutzer*innen in den in GerBI-GMB vernetzten Mikroskopie Core Facilities auf.

Konsortium

Antragstellerin

  • Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Mitantragstellende Einrichtungen

  • Universität Osnabrück
  • Albert Ludwigs Universität Freiburg
  • Universität Konstanz
  • Technische Universität Dresden
  • European Molecular Biology Laboratory, EMBL, Heidelberg
  • Leibniz Institut für Neurobiologie, Magdeburg
  • Leibniz Institut für Photonische Technologien, Jena
  • Leibniz Institut für Naturstoffforschung und Infektionsbiologie, Hans Knöll Institut, Jena
  • Westfälische Wilhelms Universität Münster
  • German BioImaging - Gesellschaft für Mikroskopie und Bildanalyse e.V.

Beteiligte Einrichtungen und Personen

  1. Auflistung folgt

Ergebnisse

NFDI-Konsortium
NFDI4BIOIMAGE
Nationale Forschungsdateninfrastruktur für biologische Bildgebung und Medizinische Photonik: Mikroskopie, Biophotonische Technologie und Bildanalyse
Status: in Antragsvorbereitung
Zeitraum: - bis -
Antragsteller: Heinrich Heine Universität Düsseldorf
Sprecher:innen:
Website: Projekt-Webseiten
Twitter: [ Twitter]


nfdi4bioimage.de