HeFDI: Unterschied zwischen den Versionen

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Um dem digitalen Wandel an Hochschulen gerecht zu werden, bedarf es verschiedener Infrastrukturen und Angebote zur Unterstützung der Forschenden im Umgang mit ihren digitalen Forschungsdaten. Daher arbeiten elf hessische Hochschulen und die Verbundzentrale des Hessischen Bibliotheks- und Informationssystems unter Federführung der Philipps-Universität Marburg beim Aufbau der Forschungsdateninfrastrukturen zusammen.
Um dem digitalen Wandel an Hochschulen gerecht zu werden, bedarf es verschiedener Infrastrukturen und Angebote zur Unterstützung der Forschenden im Umgang mit ihren digitalen Forschungsdaten. Daher arbeiten elf hessische Hochschulen und die Verbundzentrale des Hessischen Bibliotheks- und Informationssystems unter Federführung der Philipps-Universität Marburg beim Aufbau der Forschungsdateninfrastrukturen zusammen.


Diese Forschungsdateninfrastrukturen soll die notwendigen organisatorischen und technologischen Prozesse anstoßen und koordinieren, um Forschungsdatenmanagement an den beteiligten Hochschulen zu verankern. Dazu gehören nicht nur ein technisches Angebot, etwa in Form eines Repositoriums, sondern auch Beratung und Serviceleistungen.
Diese Forschungsdateninfrastrukturen soll die notwendigen organisatorischen und technologischen Prozesse anstoßen und koordinieren, um Forschungsdatenmanagement an den beteiligten Hochschulen zu verankern. Dazu gehören nicht nur ein technisches Angebot, etwa in Form eines Repositoriums, sondern auch Beratung und Serviceleistungen.


Konkret bedeutet dies, dass in der Phase von 2016 bis 2020:
Konkret bedeutet dies:
* an den beteiligten hessischen Hochschulen Policies zum Umgang mit Forschungsdaten etabliert wurden;
*Policies zum Umgang mit Forschungsdaten
* alle Partnerhochschulen qualitätsgesicherte Schulungs- und Beratungsangebote entwickelt haben;
*Qualitätsgesicherte Schulungs- und Beratungsangebote
* alle Partnerhochschulen zu Datenstrategien und Datenmanagementplänen bei Drittmittelanträgen beraten;
*Beratung zu Datenstrategien und Datenmanagementplänen bei Drittmittelanträgen
* alle Partnerhochschulen den Forschenden Informationen zu Rechtsfragen (Lizenzen, Datenschutz) zur Verfügung stellen;
*Informationen zu Rechtsfragen (Lizenzen, Datenschutz)
* die HeFDI-Hochschulen eine gemeinsame Lösung für fachübergreifende Repositorien entwickelt haben und diese implementieren;
*Fachübergreifende Repositoriumslösungen
* die HeFDI-Hochschulen eine gemeinsame Lösung für das Angebot des Research Data Management Organisers (RDMO) entwickelt haben;
*Research Data Management Organiser (RDMO)
* die Forschenden bei aktiv genutzten Daten beraten werden, d.h. etwa zu Tools, Versionierung und Lizenzierung;
*Aktives Datenmanagement (Tools, Versionierung und Lizenzierung)
* die HeFDI-Hochschulen gemeinsam ein Konzept zur Vernetzung von Landesinitiativen mit der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur entwickelt haben;
*Vernetzung mit der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI)
* die HeFDI-Hochschulen gemeinsam ein Gesamtkonzept zur Verstetigung entwickelt haben.
*Gesamtkonzept zur Verstetigung


Gesamtleitung: Prof. Dr. Thomas Nauss, Vizepräsident für Informations- und Qualitätsmanagement der Philipps-Universität Marburg
Gesamtleitung: Prof. Dr. Thomas Nauss, Vizepräsident für Informations- und Qualitätsmanagement der Philipps-Universität Marburg

Version vom 6. Juli 2020, 14:43 Uhr

Projekt
HeFDI
Hessische Forschungsdateninfrastrukturen (HeFDI)
Zeitraum: 01.01.2016 bis 31.12.2020
Beteiligt: Frankfurt University of Applied Sciences

Goethe-Universität Frankfurt
Hochschule Darmstadt
Hochschule Fulda
Hochschule RheinMain
Hochschule Geisenheim
Justus Liebig-Universität Gießen
Philipps-Universität Marburg
Technische Hochschule Mittelhessen
Technische Universität Darmstadt
Universität Kassel

gefördert von: Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK)
Website: Projekt-Webseiten

Um dem digitalen Wandel an Hochschulen gerecht zu werden, bedarf es verschiedener Infrastrukturen und Angebote zur Unterstützung der Forschenden im Umgang mit ihren digitalen Forschungsdaten. Daher arbeiten elf hessische Hochschulen und die Verbundzentrale des Hessischen Bibliotheks- und Informationssystems unter Federführung der Philipps-Universität Marburg beim Aufbau der Forschungsdateninfrastrukturen zusammen.

Diese Forschungsdateninfrastrukturen soll die notwendigen organisatorischen und technologischen Prozesse anstoßen und koordinieren, um Forschungsdatenmanagement an den beteiligten Hochschulen zu verankern. Dazu gehören nicht nur ein technisches Angebot, etwa in Form eines Repositoriums, sondern auch Beratung und Serviceleistungen.

Konkret bedeutet dies:

  • Policies zum Umgang mit Forschungsdaten
  • Qualitätsgesicherte Schulungs- und Beratungsangebote
  • Beratung zu Datenstrategien und Datenmanagementplänen bei Drittmittelanträgen
  • Informationen zu Rechtsfragen (Lizenzen, Datenschutz)
  • Fachübergreifende Repositoriumslösungen
  • Research Data Management Organiser (RDMO)
  • Aktives Datenmanagement (Tools, Versionierung und Lizenzierung)
  • Vernetzung mit der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI)
  • Gesamtkonzept zur Verstetigung

Gesamtleitung: Prof. Dr. Thomas Nauss, Vizepräsident für Informations- und Qualitätsmanagement der Philipps-Universität Marburg

Gesamtkoordination: Dr. Ortrun Brand, Geschäftsstelle HeFDI am Servicezentrum digital gestützte Forschung der Philipps-Universität Marburg, hefdi@uni-marburg.de