FDM-BB: Unterschied zwischen den Versionen
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Um alle brandenburgischen Hochschulen unter Berücksichtigung des Diskussions- und Entwicklungsstandes | Um alle brandenburgischen Hochschulen unter Berücksichtigung des Diskussions- und Entwicklungsstandes der Außeruniversitären Forschungseinrichtungen zu angemessenen Aktivitäten auf dem Gebiet des Forschungsdatenmanagement und dem Aufbau neuer Infrastrukturen im Rahmen der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) und der European Opem Science Cloud (EOSC) zu befähigen, die Einrichtungen in ihrem koordinierten Vorgehen zu unterstützen und die Wettbewerbsfähigkeit bei dem Einwerben von Drittmitteln zu fördern, beabsichtigt das MWFK die Erarbeitung einer Forschungsdaten-Strategie für das Land Brandenburg als Teil einer umfassenden Strategie für die durch den digitalen Wandel mögliche und beförderte Offenheit in Wissenschaft, Forschung und Kultur und als Bestandteil der Digitalisierungsstrategie des Landes. Das Projekt FDM-BB erarbeitet in wissenschaftsgeleiteter Weise Handlungsempfehlungen, die das MWFK bei der Definition einer solchen Landesstrategie zu Forschungsdaten unterstützen.{{Infobox Projekt | ||
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Die enge Abstimmung mit den Einrichtungen wird über ein Steuerungsgremium FDM-BB und eine Arbeitsgruppe FDM-BB sichergestellt. Das Steuerungsgremium (StG) wird mit den in den Hochschulen auf Leitungsebene für das Forschungsdatenmanagement (FDM) zuständigen Personen und eine*r Vertreter*in des MWFK besetzt. Es begleitet das Projekt inhaltlich und stellt sicher, dass alle Perspektiven der brandenburgischen Einrichtungen (Wissenschaft, IT, Verwaltung, etc.) adäquat berücksichtigt werden. | Die enge Abstimmung mit den Einrichtungen wird über ein Steuerungsgremium FDM-BB und eine Arbeitsgruppe FDM-BB sichergestellt. Das Steuerungsgremium (StG) wird mit den in den Hochschulen auf Leitungsebene für das Forschungsdatenmanagement (FDM) zuständigen Personen und eine*r Vertreter*in des MWFK besetzt. Es begleitet das Projekt inhaltlich und stellt sicher, dass alle Perspektiven der brandenburgischen Einrichtungen (Wissenschaft, IT, Verwaltung, etc.) adäquat berücksichtigt werden. | ||
In der Arbeitsgruppe (AG) werden die Hochschulen möglichst vertreten durch entfristete Vertreter*innen aus der Infrastruktur oder Forschungsverwaltung/Leitungsbereich, denen auf der operativen Arbeitsebenedie Zuständigkeit für FDM zugeordnet ist. So soll auch über das Projektende hinaus | In der Arbeitsgruppe (AG) werden die Hochschulen möglichst vertreten durch entfristete Vertreter*innen aus der Infrastruktur oder Forschungsverwaltung/Leitungsbereich, denen auf der operativen Arbeitsebenedie Zuständigkeit für FDM zugeordnet ist. So soll auch über das Projektende hinaus die nachhaltige Vernetzung sichergestellt werden. Selbstverständlich können auch (z.Zt. noch) befristet angestellte Personen mit dem expliziten Auftrag des Aufbaus eines institutionellen FDM zusätzlich teilnehmen. Die Außeruniversitären Forschungseinrichtungen werden ebenfalls gebeten, ihre Expertise in die AG einzubringen. | ||
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Version vom 24. Oktober 2019, 12:01 Uhr
Forschungsdatenmanagement in Brandenburg (FDM-BB) ist ein Projekt, das von der Universität Potsdam (Universitätsbibliothek, Niklas Hartmann) und der Fachhochschule Potsdam (Fachbereich Informationswissenschaften, Prof. Dr. Heike Neuroth) durchgeführt und vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg gefördert wird. Die Projektlaufzeit ist 11/2019-10/2020.
Ziel
Um alle brandenburgischen Hochschulen unter Berücksichtigung des Diskussions- und Entwicklungsstandes der Außeruniversitären Forschungseinrichtungen zu angemessenen Aktivitäten auf dem Gebiet des Forschungsdatenmanagement und dem Aufbau neuer Infrastrukturen im Rahmen der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) und der European Opem Science Cloud (EOSC) zu befähigen, die Einrichtungen in ihrem koordinierten Vorgehen zu unterstützen und die Wettbewerbsfähigkeit bei dem Einwerben von Drittmitteln zu fördern, beabsichtigt das MWFK die Erarbeitung einer Forschungsdaten-Strategie für das Land Brandenburg als Teil einer umfassenden Strategie für die durch den digitalen Wandel mögliche und beförderte Offenheit in Wissenschaft, Forschung und Kultur und als Bestandteil der Digitalisierungsstrategie des Landes. Das Projekt FDM-BB erarbeitet in wissenschaftsgeleiteter Weise Handlungsempfehlungen, die das MWFK bei der Definition einer solchen Landesstrategie zu Forschungsdaten unterstützen.
Projekt FDM-BB Forschungsdatenmanagement in Brandenburg | |
Zeitraum: | 01.11.2019 bis 31.10.2020 |
Beteiligt: | Universität Potsdam, Fachhochschule Potsdam |
gefördert von: | Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg |
Website: | Projekt-Webseiten |
Arbeitspakete
Das Projekt gliedert sich in folgende Arbeitspakete (AP):
- Umfeldanalyse (AP 1): Analyse bestehender Strategien und Maßnahmenprogramme in anderen Bundesländern, national und in Europa sowie internationaler Anforderungen
- Anforderungserhebung (AP 2): bei den wissenschaftlichen Einrichtungen im LandBrandenburg, insbesondere bei den Hochschulen (möglichst quantitativ und qualitativ)
- Empfehlungen Strategie-Entwicklung FDM-BB (AP 3): Gap-Analyse auf Basis der Umfeldanalyse und Anforderungserhebung sowie Ableitung von Handlungs- und Implementierungsempfehlungen
- Community Engagement (AP 4): Etablierung nachhaltiger Kommunikations-und Arbeitsstrukturen in Brandenburg mit Vernetzungen zu einschlägigen nationalen und internationalen Entwicklungen etc.; sowohl auf Arbeits- als auch auf Leitungsebene
Community Engagement in Brandenburg
Die enge Abstimmung mit den Einrichtungen wird über ein Steuerungsgremium FDM-BB und eine Arbeitsgruppe FDM-BB sichergestellt. Das Steuerungsgremium (StG) wird mit den in den Hochschulen auf Leitungsebene für das Forschungsdatenmanagement (FDM) zuständigen Personen und eine*r Vertreter*in des MWFK besetzt. Es begleitet das Projekt inhaltlich und stellt sicher, dass alle Perspektiven der brandenburgischen Einrichtungen (Wissenschaft, IT, Verwaltung, etc.) adäquat berücksichtigt werden.
In der Arbeitsgruppe (AG) werden die Hochschulen möglichst vertreten durch entfristete Vertreter*innen aus der Infrastruktur oder Forschungsverwaltung/Leitungsbereich, denen auf der operativen Arbeitsebenedie Zuständigkeit für FDM zugeordnet ist. So soll auch über das Projektende hinaus die nachhaltige Vernetzung sichergestellt werden. Selbstverständlich können auch (z.Zt. noch) befristet angestellte Personen mit dem expliziten Auftrag des Aufbaus eines institutionellen FDM zusätzlich teilnehmen. Die Außeruniversitären Forschungseinrichtungen werden ebenfalls gebeten, ihre Expertise in die AG einzubringen.
Ansprechpartner
Universität Potsdam
Niklas Hartmann (UB)
Fachhochschule Potsdam
Heike Neuroth