GFBio: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit [http://www.gfbio.org/about/consortium 19 Partnerinstitutionen], unter welchen sich neun wichtige Datenzentren für biologische Daten befinden, bietet das Projekt Expertise und Dienstleistungen im Bereich Forschungsdatenmanagement. Durch die kollaborative Organisationsstruktur können somit die unterschiedlichen Fachgebiete (Biodiversitäts- und Sammlungsdaten, Ökologische Daten, Umweltdaten und Genomdaten) optimal unterstützt werden. Neben der Beratung der Wissenschaftler in allen Bereichen des Datenmanagements gehören Informationsveranstaltungen und Schulungsangebote zum Serviceportfolio.
Mit [http://www.gfbio.org/about/consortium 19 Partnerinstitutionen], unter welchen sich neun wichtige Datenzentren für biologische Daten befinden, bietet das Projekt Expertise und Dienstleistungen im Bereich Forschungsdatenmanagement. Durch die kollaborative Organisationsstruktur können somit die unterschiedlichen Fachgebiete (Biodiversitäts- und Sammlungsdaten, Ökologische Daten, Umweltdaten und Genomdaten) optimal unterstützt werden. Neben der Beratung der Wissenschaftler in allen Bereichen des Datenmanagements gehören Informationsveranstaltungen und Schulungsangebote zum Serviceportfolio.
Die Plattform stellt seinen Nutzern u.a. das [http://www.gfbio.org/data/plan GFBio DMP Tool] bereit, welches grundlegende Fragen zur Datenmanagementplanung beinhaltet und die gegebenen Informationen strukturiert dokumentiert. Um einen durch GFBio qualitätsgesicherten DMP zu erhalten, hat der Nutzer nach Ausfüllen des Fragenkatalogs die Möglichkeit, eine Supportanfrage zu stellen. Zudem können Eingaben in das Tool gespeichert und eine PDF Version ausgegeben werden. Das Tool basiert auf den [http://www.dfg.de/download/pdf/foerderung/antragstellung/forschungsdaten/richtlinien_forschungsdaten_biodiversitaetsforschung.pdf DFG-Richtlinien zum Umgang mit Forschungsdaten in der Biodiversitätsforschung].
GFBio dient als zentrale Abgabestelle für die Langzeitarchivierung und Publikation komplexer Daten, sodass eine gesammelte Datenabgabe ([http://www.gfbio.org/data/submit GFBio Submission]) auch bei verteilter Archivierung in mehreren Datenzentren möglich ist.
GFBio dient als zentrale Abgabestelle für die Langzeitarchivierung und Publikation komplexer Daten, sodass eine gesammelte Datenabgabe ([http://www.gfbio.org/data/submit GFBio Submission]) auch bei verteilter Archivierung in mehreren Datenzentren möglich ist.



Version vom 24. Juli 2018, 08:31 Uhr

German Federation for Biological Data

GFBio ist eine von der DFG geförderte nationale Initiative für die wissenschaftsgetriebene langfristige Sicherung von Forschungsdaten, um die Förderung des Austauschs und der effizienten Nachnutzung komplexer Daten im Bereich der Biologie und Umweltwissenschaften zu unterstützen.

Mit 19 Partnerinstitutionen, unter welchen sich neun wichtige Datenzentren für biologische Daten befinden, bietet das Projekt Expertise und Dienstleistungen im Bereich Forschungsdatenmanagement. Durch die kollaborative Organisationsstruktur können somit die unterschiedlichen Fachgebiete (Biodiversitäts- und Sammlungsdaten, Ökologische Daten, Umweltdaten und Genomdaten) optimal unterstützt werden. Neben der Beratung der Wissenschaftler in allen Bereichen des Datenmanagements gehören Informationsveranstaltungen und Schulungsangebote zum Serviceportfolio.

Die Plattform stellt seinen Nutzern u.a. das GFBio DMP Tool bereit, welches grundlegende Fragen zur Datenmanagementplanung beinhaltet und die gegebenen Informationen strukturiert dokumentiert. Um einen durch GFBio qualitätsgesicherten DMP zu erhalten, hat der Nutzer nach Ausfüllen des Fragenkatalogs die Möglichkeit, eine Supportanfrage zu stellen. Zudem können Eingaben in das Tool gespeichert und eine PDF Version ausgegeben werden. Das Tool basiert auf den DFG-Richtlinien zum Umgang mit Forschungsdaten in der Biodiversitätsforschung.

GFBio dient als zentrale Abgabestelle für die Langzeitarchivierung und Publikation komplexer Daten, sodass eine gesammelte Datenabgabe (GFBio Submission) auch bei verteilter Archivierung in mehreren Datenzentren möglich ist.

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