Forschungsdatenmanagement an der Stiftung Universität Hildesheim: Unterschied zwischen den Versionen
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An der Universität Siegen gibt es einen Sonderforschungsbereich „Medien der Kooperation“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Hier sollen Forscher aus den Geistes-, Kultur-, Sozial- und Ingenieurwissenschaften einen Beitrag zum Verständnis der digitalen Gegenwartskultur leisten. Die Medien sind kooperativ erarbeitete Kooperationsbedingungen. Ihre Praktiken und Techniken entstehen aus der wechselseitigen Verfertigung und Bereitstellung gemeinsamer Mittel und Abläufe. Die Erforschung dieser Eigenschaften verlangt eine gezielte Engführung zwischen Medientheorie und Sozialtheorie, und zugleich eine interdisziplinäre Zusammenarbeit, die quer zu den gängigen Wissenschaftsformationen vorzugehen vermag. | An der Universität Siegen gibt es einen Sonderforschungsbereich „Medien der Kooperation“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Hier sollen Forscher aus den Geistes-, Kultur-, Sozial- und Ingenieurwissenschaften einen Beitrag zum Verständnis der digitalen Gegenwartskultur leisten. Die Medien sind kooperativ erarbeitete Kooperationsbedingungen. Ihre Praktiken und Techniken entstehen aus der wechselseitigen Verfertigung und Bereitstellung gemeinsamer Mittel und Abläufe. Die Erforschung dieser Eigenschaften verlangt eine gezielte Engführung zwischen Medientheorie und Sozialtheorie, und zugleich eine interdisziplinäre Zusammenarbeit, die quer zu den gängigen Wissenschaftsformationen vorzugehen vermag. | ||
Version vom 1. September 2016, 11:12 Uhr
Projekt Forschungsdatenmanagement an der Stiftung Universität Hildesheim Medien der Kooperation, Teil Infrastrukturen | |
Zeitraum: | 2016 bis 2019 |
Beteiligt: | Universität Siegen (und das ZIMT der Universität Siegen ganz speziell für die Forschungsdaten) Universität zu Köln Außeruniversitäre Einrichtungen |
gefördert von: | DFG |
Website: | Projekt-Webseiten |
An der Universität Siegen gibt es einen Sonderforschungsbereich „Medien der Kooperation“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Hier sollen Forscher aus den Geistes-, Kultur-, Sozial- und Ingenieurwissenschaften einen Beitrag zum Verständnis der digitalen Gegenwartskultur leisten. Die Medien sind kooperativ erarbeitete Kooperationsbedingungen. Ihre Praktiken und Techniken entstehen aus der wechselseitigen Verfertigung und Bereitstellung gemeinsamer Mittel und Abläufe. Die Erforschung dieser Eigenschaften verlangt eine gezielte Engführung zwischen Medientheorie und Sozialtheorie, und zugleich eine interdisziplinäre Zusammenarbeit, die quer zu den gängigen Wissenschaftsformationen vorzugehen vermag.
Für das Projekt und das Teilprojekt Infrastrukturen (INF) soll eine technische Infrastruktur zum FDM aufgebaut und Grundsätze entwickelt werden.