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* Verbesserung von Nachweis und Zugriff auf Forschungsergebnisse durch eine erweiterte und integrierte Erfassung von Wissenschaftsdaten und ihrer Repositorien. Geplant ist hierbei der testweise Austausch der Forschungsmetadaten zwischen den beiden Standorten Ulm und Freiburg, um auch standortübergreifend nach Forschungsdaten suchen zu können. Dadurch wird die Sichtbarkeit der Forschungsdaten erhöht. | |||
* Entwicklung von administrativen Dienstleistungen für nachhaltiges Datenmanagement und Qualitätssicherung von Forschungsdaten mittels koordinierter Leitlinien und generalisierbarer Prozesse. Dazu wird ein Datenmanagementplanungs-Tool (DMP-tool) aufgebaut, welches die administrativen Dienstleistungen an den beiden Standorten unterstützen soll. | |||
* Einführung eines funktionalen Ansatzes als Erweiterung der etablierten Technologien und Workflows und als neues Element im Forschungsdatenmanagement mit dem Ziel einer einfachen, umfassenden und generischen Lösung für den Zugriff auf eingelagerte Forschungsdaten samt ihrer Auswertungsumgebung. | |||
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= | * Team eScience, UB Freiburg: http://www.ub.uni-freiburg.de/index.php?id=4138 | ||
* Team Wissenschaftliche Informationsdienste, Abt. Informationsmeiden, kiz Ulm: http://www.uni-ulm.de/einrichtungen/kiz/wir-ueber-uns/150600/wissenschaftliche-informationsdienste.html | |||
* Professur für Kommunikationssysteme, RZ Freiburg: http://www.ks.uni-freiburg.de/mitarbeiter | |||
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Version vom 21. Januar 2015, 10:38 Uhr
Projekt IQF IQF - Landesweit koordinierte Strukturen für Nachweis und effiziente Nachnutzung von Forschungsdaten | |
Zeitraum: | 01.02.2014 bis 31.01.2016 |
Beteiligt: | kiz Ulm RZ Freiburg UB Freiburg |
gefördert von: | MWK Baden-Württemberg |
Website: | [tbd Projekt-Webseiten] |
Hintergrund
Das IQF-Projekt hat zum Ziel, Strukturen und Prozesse aufzubauen, die den Nachweis, den Zugriff und die Nachnutzung von Forschungsdaten verbessern. Diese Strukturen und Prozesse sollen zunächst lokal an den Standorten Ulm und Freiburg konzipiert und erprobt werden. In einem durch dezentrale Forschung geprägten Land wie Baden-Württemberg mit 9 forschungsstarken Universitäten, ist eine verteilte aber koordinierte Sicht auf den Nachweis und eine spätere Nachnutzung von Forschungsdaten von Vorteil.
Ziele
- Verbesserung von Nachweis und Zugriff auf Forschungsergebnisse durch eine erweiterte und integrierte Erfassung von Wissenschaftsdaten und ihrer Repositorien. Geplant ist hierbei der testweise Austausch der Forschungsmetadaten zwischen den beiden Standorten Ulm und Freiburg, um auch standortübergreifend nach Forschungsdaten suchen zu können. Dadurch wird die Sichtbarkeit der Forschungsdaten erhöht.
- Entwicklung von administrativen Dienstleistungen für nachhaltiges Datenmanagement und Qualitätssicherung von Forschungsdaten mittels koordinierter Leitlinien und generalisierbarer Prozesse. Dazu wird ein Datenmanagementplanungs-Tool (DMP-tool) aufgebaut, welches die administrativen Dienstleistungen an den beiden Standorten unterstützen soll.
- Einführung eines funktionalen Ansatzes als Erweiterung der etablierten Technologien und Workflows und als neues Element im Forschungsdatenmanagement mit dem Ziel einer einfachen, umfassenden und generischen Lösung für den Zugriff auf eingelagerte Forschungsdaten samt ihrer Auswertungsumgebung.
Weblinks
- Team eScience, UB Freiburg: http://www.ub.uni-freiburg.de/index.php?id=4138
- Team Wissenschaftliche Informationsdienste, Abt. Informationsmeiden, kiz Ulm: http://www.uni-ulm.de/einrichtungen/kiz/wir-ueber-uns/150600/wissenschaftliche-informationsdienste.html
- Professur für Kommunikationssysteme, RZ Freiburg: http://www.ks.uni-freiburg.de/mitarbeiter