DFG-VRE: Unterschied zwischen den Versionen

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|VollständigerName=Erfolgskriterien für den Aufbau und nachhaltigen<br/>Betrieb Virtueller Forschungsumgebungen (DFG-VRE)
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Das Projekt "Erfolgskriterien für den Aufbau und nachhaltigen Betrieb Virtueller Forschungsumgebungen (DFG-VRE)" wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und von der Abteilung Forschung und Entwicklung der SUB Göttingen, dem Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) sowie dem Institut für Roboterforschung an der Technischen Universität Dortmund durchgeführt. Das Projekt VRE kooperiert eng mit relevanten Akteuren, u.a. der Allianz AG VRE, der DINI AG VFU sowie Ansprechpartnern bei JISC.
'''Erfolgskriterien für den Aufbau und nachhaltigen Betrieb Virtueller Forschungsumgebungen'''
 
= Projektbeschreibung =
 
Das Projekt „Erfolgskriterien für den Aufbau und nachhaltigen Betrieb Virtueller
Forschungsumgebungen (DFG‐VRE)wird von der SUB Göttingen zusammen mit dem Leibniz‐Institut
für Astrophysik Potsdam sowie dem Institut für Roboterforschung an der Technischen Universität
Dortmund durchgeführt.
Im Rahmen des Projektes werden Erfahrungen verschiedener Stakeholder beim Aufbau und Betrieb
Virtueller Forschungsumgebungen ausgewertet und darauf aufbauend, allgemeine und spezifische
Erfolgsfaktoren erarbeitet. Diese tragen ‐ je nach Stakeholder, Disziplin und konkretem
Anwendungsfall – dazu bei, bei der Konzeption und Entwicklung Virtueller Forschungsumgebungen
potentielle Erfolgskriterien von Beginn an zu berücksichtigen sowie bereits existierende
Forschungsinfrastrukturen bei der Evaluierung zu unterstützen.
Im Dialog mit den verschiedenen Stakeholdern werden die unterschiedlichen Sichten auf
Erfolgskriterien und ihre Operationalisierung beleuchtet. Im Fokus stehen insbesondere:
- Lebensphasen einer VRE und damit korrespondierende generische oder Communityspezifische
Bewertungskriterien,
- Erfolgsdefinition sowie
- Organisationsformen und Finanzierungsmodelle.
Kontakt:
 
[[Kategorie:Projekte]]


Im Rahmen des Projektes werden Erfahrungen verschiedener Akteure beim Aufbau und Betrieb Virtueller Forschungsumgebungen ausgewertet und darauf aufbauend, allgemeine und spezifische [[Erfolgsfaktoren]] erarbeitet. Diese sollen - je nach Akteur, Disziplin und konkretem Anwendungsfall - bereits bei der Konzeption Virtueller Forschungsumgebungen dazu beitragen, das Vorhaben zum Erfolg zu führen oder bei der Bewertung bestehender Infrastrukturen unterstützen. Weitere Arbeitsergebnisse des Projektes sind ein [[Lebensphasenmodell für VREs]] und Überlegungen zu Kostenstrukturen und Finanzierungsmodellen für VREs.


== Literatur und Verweise ==
== Literatur und Verweise ==

Version vom 7. August 2014, 13:47 Uhr

Projekt
DFG-VRE
Erfolgskriterien für den Aufbau und nachhaltigen Betrieb Virtueller Forschungsumgebungen (DFG‐VRE)
Zeitraum: 01.04.2013 bis 31.12.2014
Beteiligt: Abteilung Forschung und Entwicklung der Niedersächsischen
Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
Leibniz‐Institut für Astrophysik Potsdam
Institut für Roboterforschung an der Technischen Universität

Dortmund

gefördert von: Deutsche Forschungsgemeinschaft
Website: Projekt-Webseiten


Erfolgskriterien für den Aufbau und nachhaltigen Betrieb Virtueller Forschungsumgebungen

Projektbeschreibung

Das Projekt „Erfolgskriterien für den Aufbau und nachhaltigen Betrieb Virtueller Forschungsumgebungen (DFG‐VRE)“ wird von der SUB Göttingen zusammen mit dem Leibniz‐Institut für Astrophysik Potsdam sowie dem Institut für Roboterforschung an der Technischen Universität Dortmund durchgeführt. Im Rahmen des Projektes werden Erfahrungen verschiedener Stakeholder beim Aufbau und Betrieb Virtueller Forschungsumgebungen ausgewertet und darauf aufbauend, allgemeine und spezifische Erfolgsfaktoren erarbeitet. Diese tragen ‐ je nach Stakeholder, Disziplin und konkretem Anwendungsfall – dazu bei, bei der Konzeption und Entwicklung Virtueller Forschungsumgebungen potentielle Erfolgskriterien von Beginn an zu berücksichtigen sowie bereits existierende Forschungsinfrastrukturen bei der Evaluierung zu unterstützen. Im Dialog mit den verschiedenen Stakeholdern werden die unterschiedlichen Sichten auf Erfolgskriterien und ihre Operationalisierung beleuchtet. Im Fokus stehen insbesondere: - Lebensphasen einer VRE und damit korrespondierende generische oder Communityspezifische Bewertungskriterien, - Erfolgsdefinition sowie - Organisationsformen und Finanzierungsmodelle. Kontakt:


Literatur und Verweise

  • Uwe Schwiegelshohn, Heike Neuroth, Harry Enke, Stefan Buddenbohm, Matthias Hofmann, Jochen Klar (2014): A Lifecycle Model for Collaborative Research Environments: In: GI-Edition - Lecture Notes in Informatics (LNI) 7. DFN-Forum Kommunikationstechnologien. Bonn: Köllen Verlag.
  • Stefan Buddenbohm (2014): Erfolgskriterien für den Aufbau und nachhaltigen Betrieb Virtueller Forschungsumgebungen - Poster Projektergebnisse).