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|ZeitraumBis=30.06.2015
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Universität Freiburg
Universität Freiburg<br>Universität Heidelberg <br>Universität Hohenheim <br>KIT - Karlsruher Institut für Technologie <br>Universität Konstanz <br>Universität Mannheim <br>Universität Stuttgart <br>Universität Tübingen <br>Universität Ulm  
Universität Heidelberg  
<br>Universität Hohenheim  
<br>KIT - Karlsruher Institut für Technologie  
<br>Universität Konstanz  
<br>Universität Mannheim  
<br>Universität Stuttgart  
<br>Universität Tübingen  
<br>Universität Ulm  
   
   
|Förderung=Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg  
|Förderung=Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg  

Aktuelle Version vom 24. November 2023, 10:13 Uhr

Projekt
BwFDM-Communities
bwFDM-Communities
Zeitraum: 01.01.2014 bis 30.06.2015
Beteiligt: Universität Freiburg
Universität Heidelberg
Universität Hohenheim
KIT - Karlsruher Institut für Technologie
Universität Konstanz
Universität Mannheim
Universität Stuttgart
Universität Tübingen
Universität Ulm
gefördert von: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg
Website: Projekt-Webseiten

Das Projekt besteht aus Kontakt-, Bedarfsermittlungs-, Präzisierungs- und Abschlussphase.

  1. Kontaktphase - In der Kontaktphase werden an jeder beteiligten Universität die Forschungsgruppen ermittelt, die mit Forschungsdaten umgehen und einen Verbesserungsbedarf sehen.
  2. Bedarfsermittlungsphase - In dieser Phase wird der konkrete Bedarf der Nutzer ermittelt. Hierfür ist ein intensiver Dialog über den Status Quo, die geplanten und erwarteten Entwicklungen sowie bereits vorhandener Möglichkeiten notwendig.
  3. Präzisierungsphase - In der Präzisierungsphase werden Themen von allgemeiner Wichtigkeit herausgearbeitet und dargestellt sowie allgemeine Anforderungen bestimmt. Dies geschieht auf Grundlage der User Stories und Story Maps sowie der Tätigkeit in den Arbeitsgruppen.
  4. Abschlussphase - Die Abschlussphase konzentriert sich auf die Auswertung, Zusammenfassung und Dokumentation der Projektergebnisse. Auf Basis der fundierten Bedarfsanalysen werden detaillierte Empfehlungen gegeben, mit welchen konkreten Maßnahmen (z.B. Infrastrukturaufbau, Technologieentwicklung, Wissenstransfer, ... ) der nachhaltige Ausbau des Wissenschaftsstandortes Baden‐Württemberg gesichert werden kann.