Neuntes Community-Treffen: Unterschied zwischen den Versionen
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Moderation: Harry Enke (AIP Potsdam) | Moderation: Harry Enke (AIP Potsdam) | ||
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==== 10:00 Uhr TOP 5 Vorträge ==== | ==== 10:00 Uhr TOP 5 Vorträge ==== | ||
===== 10.00 Uhr Jürgen Rohrwild (UB Erlangen) & Martin Spenger (UB LMU München) | ===== 10.00 Uhr RDMO an der LMU und FAU: Zusammenarbeit im eHumanities-Projekt -- Jürgen Rohrwild (UB Erlangen) & Martin Spenger (UB LMU München) ===== | ||
RDMO an der LMU und FAU - Zusammenarbeit im eHumanities-Projekt [lokaler Einsatz / Workflows / übergreifender Einsatz] - Im Rahmen des Projektes eHumanities hatten sich die LMU München und die FAU Erlangen-Nürnberg entschlossen, nach einem gemeinsamen Test verschiedener verfügbarer DMP-Werkzeuge RDMO als Teil ihrer FDM-Services anzubieten. In der Praxis hat sich seitdem die gemeinschaftliche Anpassung und Erstellung von DMP-Templates etabliert. Aktuell wird an der Einführung einer zentralen Multisite-RDMO-Instanz gearbeitet, die weiteren Einrichtungen zur Verfügung stehen soll. | RDMO an der LMU und FAU - Zusammenarbeit im eHumanities-Projekt [lokaler Einsatz / Workflows / übergreifender Einsatz] - Im Rahmen des Projektes eHumanities hatten sich die LMU München und die FAU Erlangen-Nürnberg entschlossen, nach einem gemeinsamen Test verschiedener verfügbarer DMP-Werkzeuge RDMO als Teil ihrer FDM-Services anzubieten. In der Praxis hat sich seitdem die gemeinschaftliche Anpassung und Erstellung von DMP-Templates etabliert. Aktuell wird an der Einführung einer zentralen Multisite-RDMO-Instanz gearbeitet, die weiteren Einrichtungen zur Verfügung stehen soll. | ||
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[[Datei:2023-03-28 RDMO Community Workshop final mit Links.pdf|mini]] | [[Datei:2023-03-28 RDMO Community Workshop final mit Links.pdf|mini]] | ||
===== 10:20 Uhr | ===== 10:20 Uhr Integration von RDMO in die IT-Infrastruktur des Julius-Kühn-Instituts -- Christoph Sinn (JKI) ===== | ||
[[Datei:20230328-RDMO-Workshop-Vortrag-Sinn.pdf|mini]] | [[Datei:20230328-RDMO-Workshop-Vortrag-Sinn.pdf|mini]] | ||
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Präsentation über die Integration von RDMO in die IT-Infrastruktur des Julius-Kühn-Instituts, Zwischenstand und Ausblick halten. Im Rahmen dieses Vortrags würde ich auch auf den Entwurf des BLE-Fragenkatalog eingehen. | Präsentation über die Integration von RDMO in die IT-Infrastruktur des Julius-Kühn-Instituts, Zwischenstand und Ausblick halten. Im Rahmen dieses Vortrags würde ich auch auf den Entwurf des BLE-Fragenkatalog eingehen. | ||
===== 10:40 Uhr | ===== 10:40 Uhr Ermöglichen von Zugang für externe Nutzer innerhalb einer RDMO-Instanz -- David Wallace (ULB Darmstadt) ===== | ||
Ermöglichen von Zugang für externe Nutzer innerhalb einer RDMO-Instanz - Es gibt technische Hindernisse, um gleichzeitig Nutzern von der DFN-AAI und z.B. von ORCID auf eine RDMO-Instanz einloggen zu lassen. Die Gründe hierfür sind die verschiedenen Authentifizierungsprotokolle (SAML und OpenID Connect), die die verschiedenen Identity Providers verwenden. An der ULB Darmstadt haben wir eine Authorisierungszwischenstelle aufgebaut. Hiermit wurde das Protokoll von der DFN-AAI umgewandelt in das gleiche wie von ORCID und damit sind die beide Login-Verfahren auf eine Instanz ermöglicht. Darüber hinaus sind wir auch im Gespräch mit dem NFDI Section WG Identity & Access Management über die neue geplante NFDI-AAI, hierbei wurde RDMO als "Beispiel-App" vorgetragen. Die neue NFDI-AAI basiert sich auf dem AARC Blueprint Architecture wobei verschiedene "Community AAI" Instanzen aufgebaut werden die auch mehrere Protokolle gleichzeitig unterstützen und damit den Zugang für Externe Nutzer von Anfang an ermöglichen. Unser Ansatz wäre eine Möglichkeit für so eine "Community AAI". | Ermöglichen von Zugang für externe Nutzer innerhalb einer RDMO-Instanz - Es gibt technische Hindernisse, um gleichzeitig Nutzern von der DFN-AAI und z.B. von ORCID auf eine RDMO-Instanz einloggen zu lassen. Die Gründe hierfür sind die verschiedenen Authentifizierungsprotokolle (SAML und OpenID Connect), die die verschiedenen Identity Providers verwenden. An der ULB Darmstadt haben wir eine Authorisierungszwischenstelle aufgebaut. Hiermit wurde das Protokoll von der DFN-AAI umgewandelt in das gleiche wie von ORCID und damit sind die beide Login-Verfahren auf eine Instanz ermöglicht. Darüber hinaus sind wir auch im Gespräch mit dem NFDI Section WG Identity & Access Management über die neue geplante NFDI-AAI, hierbei wurde RDMO als "Beispiel-App" vorgetragen. Die neue NFDI-AAI basiert sich auf dem AARC Blueprint Architecture wobei verschiedene "Community AAI" Instanzen aufgebaut werden die auch mehrere Protokolle gleichzeitig unterstützen und damit den Zugang für Externe Nutzer von Anfang an ermöglichen. Unser Ansatz wäre eine Möglichkeit für so eine "Community AAI". | ||
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[[Datei:2023-03-29 RDMO-Community-Treffen Local-AAI-Keycloak DavidWallace.pdf|mini]] | [[Datei:2023-03-29 RDMO-Community-Treffen Local-AAI-Keycloak DavidWallace.pdf|mini]] | ||
===== 11.00 Uhr | ===== 11.00 Uhr MaRDMO: An RDMO plugin to populate and query the MaRDI Knowledge Graph -- Marco Reidelbach (Zuse Institut Berlin & MaRDI) ===== | ||
The Mathematical Research Data Initiative (MaRDI) has set itself the goal of making information about mathematical objects, e.g. algorithms or models, available in a structured and easy-to-find manner in the form of a knowledge graph. The linking of all these objects with concrete questions, input and output data, software and hardware is done in specific workflows. To achieve reproducibility of these often interdisciplinary workflows, detailed documentation is required. For this purpose, a standardized template for workflow documentation was developed in the MaRDI project, which can be completed by answering a simple questionnaire in RDMO. Workflows recorded in this way can be stored locally or published directly on the MaRDI portal. In addition, central information of the documentations is integrated into the MaRDI Knowledge Graph. Next to the pure documentation of workflows, MaRDMO offers the possibility to retrieve existing workflows from the MaRDI Knowledge Graph in order to provide researchers with suggestions for future projects and to document workflows based on these suggestions. Thus, MaRDMO creates a community-driven knowledge loop that could help to overcome the replication crisis. | The Mathematical Research Data Initiative (MaRDI) has set itself the goal of making information about mathematical objects, e.g. algorithms or models, available in a structured and easy-to-find manner in the form of a knowledge graph. The linking of all these objects with concrete questions, input and output data, software and hardware is done in specific workflows. To achieve reproducibility of these often interdisciplinary workflows, detailed documentation is required. For this purpose, a standardized template for workflow documentation was developed in the MaRDI project, which can be completed by answering a simple questionnaire in RDMO. Workflows recorded in this way can be stored locally or published directly on the MaRDI portal. In addition, central information of the documentations is integrated into the MaRDI Knowledge Graph. Next to the pure documentation of workflows, MaRDMO offers the possibility to retrieve existing workflows from the MaRDI Knowledge Graph in order to provide researchers with suggestions for future projects and to document workflows based on these suggestions. Thus, MaRDMO creates a community-driven knowledge loop that could help to overcome the replication crisis. | ||
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[[Datei:Reidelbach RDMOMeeting.pdf|mini]] | [[Datei:Reidelbach RDMOMeeting.pdf|mini]] | ||
===== 11:20 Uhr Giacomo Lanza (PTB Braunschweig) & Jürgen Windeck (ULB Darmstadt) | ===== 11:20 Uhr Ansichten / Views in RDMO -- Giacomo Lanza (PTB Braunschweig) & Jürgen Windeck (ULB Darmstadt) ===== | ||
Wir möchten über unsere Erfahrungen bei der Erstellung von | Wir möchten über unsere Erfahrungen bei der Erstellung von Ansichten sowie über aktuelle Anforderungen und Herausforderungen berichten und einige Ideen für die weitere Entwicklung vorzustellen, um Feedback von den Experten und aus der Community zu bekommen. | ||
[[Datei:2023-03-29 - RDMO Ansichten.pdf|mini]] | [[Datei:2023-03-29 - RDMO Ansichten.pdf|mini]] | ||
Aktuelle Version vom 12. April 2023, 11:40 Uhr
Agenda und Folien
Moderation: Harry Enke (AIP Potsdam)
9:00 Uhr TOP 1 Bericht Steuerungsgruppe -- Gerald Jagusch (ULB Darmstadt)
9:10 Uhr TOP 2 Bericht Software-Gruppe -- Jochen Klar (Berlin)
Folien: https://doi.org/10.5281/zenodo.7782024
9:25 Uhr TOP 3 Vorstellung der neuen RDMO-Webseiten -- Sabine Schönau (UB Aachen)
9:40 Uhr TOP 4 Vorstellung des Templates zur DFG-Checkliste -- Thomas Richter (HS Fulda)
Datei:RDMO Contentgruppe UAG DFG-Checkliste für20230329.pdf
9:50 Uhr PAUSE
10:00 Uhr TOP 5 Vorträge
10.00 Uhr RDMO an der LMU und FAU: Zusammenarbeit im eHumanities-Projekt -- Jürgen Rohrwild (UB Erlangen) & Martin Spenger (UB LMU München)
RDMO an der LMU und FAU - Zusammenarbeit im eHumanities-Projekt [lokaler Einsatz / Workflows / übergreifender Einsatz] - Im Rahmen des Projektes eHumanities hatten sich die LMU München und die FAU Erlangen-Nürnberg entschlossen, nach einem gemeinsamen Test verschiedener verfügbarer DMP-Werkzeuge RDMO als Teil ihrer FDM-Services anzubieten. In der Praxis hat sich seitdem die gemeinschaftliche Anpassung und Erstellung von DMP-Templates etabliert. Aktuell wird an der Einführung einer zentralen Multisite-RDMO-Instanz gearbeitet, die weiteren Einrichtungen zur Verfügung stehen soll.
Datei:2023-03-28 RDMO Community Workshop final mit Links.pdf
10:20 Uhr Integration von RDMO in die IT-Infrastruktur des Julius-Kühn-Instituts -- Christoph Sinn (JKI)
Datei:20230328-RDMO-Workshop-Vortrag-Sinn.pdf
Präsentation über die Integration von RDMO in die IT-Infrastruktur des Julius-Kühn-Instituts, Zwischenstand und Ausblick halten. Im Rahmen dieses Vortrags würde ich auch auf den Entwurf des BLE-Fragenkatalog eingehen.
10:40 Uhr Ermöglichen von Zugang für externe Nutzer innerhalb einer RDMO-Instanz -- David Wallace (ULB Darmstadt)
Ermöglichen von Zugang für externe Nutzer innerhalb einer RDMO-Instanz - Es gibt technische Hindernisse, um gleichzeitig Nutzern von der DFN-AAI und z.B. von ORCID auf eine RDMO-Instanz einloggen zu lassen. Die Gründe hierfür sind die verschiedenen Authentifizierungsprotokolle (SAML und OpenID Connect), die die verschiedenen Identity Providers verwenden. An der ULB Darmstadt haben wir eine Authorisierungszwischenstelle aufgebaut. Hiermit wurde das Protokoll von der DFN-AAI umgewandelt in das gleiche wie von ORCID und damit sind die beide Login-Verfahren auf eine Instanz ermöglicht. Darüber hinaus sind wir auch im Gespräch mit dem NFDI Section WG Identity & Access Management über die neue geplante NFDI-AAI, hierbei wurde RDMO als "Beispiel-App" vorgetragen. Die neue NFDI-AAI basiert sich auf dem AARC Blueprint Architecture wobei verschiedene "Community AAI" Instanzen aufgebaut werden die auch mehrere Protokolle gleichzeitig unterstützen und damit den Zugang für Externe Nutzer von Anfang an ermöglichen. Unser Ansatz wäre eine Möglichkeit für so eine "Community AAI".
Datei:2023-03-29 RDMO-Community-Treffen Local-AAI-Keycloak DavidWallace.pdf
11.00 Uhr MaRDMO: An RDMO plugin to populate and query the MaRDI Knowledge Graph -- Marco Reidelbach (Zuse Institut Berlin & MaRDI)
The Mathematical Research Data Initiative (MaRDI) has set itself the goal of making information about mathematical objects, e.g. algorithms or models, available in a structured and easy-to-find manner in the form of a knowledge graph. The linking of all these objects with concrete questions, input and output data, software and hardware is done in specific workflows. To achieve reproducibility of these often interdisciplinary workflows, detailed documentation is required. For this purpose, a standardized template for workflow documentation was developed in the MaRDI project, which can be completed by answering a simple questionnaire in RDMO. Workflows recorded in this way can be stored locally or published directly on the MaRDI portal. In addition, central information of the documentations is integrated into the MaRDI Knowledge Graph. Next to the pure documentation of workflows, MaRDMO offers the possibility to retrieve existing workflows from the MaRDI Knowledge Graph in order to provide researchers with suggestions for future projects and to document workflows based on these suggestions. Thus, MaRDMO creates a community-driven knowledge loop that could help to overcome the replication crisis.
Datei:Reidelbach RDMOMeeting.pdf
11:20 Uhr Ansichten / Views in RDMO -- Giacomo Lanza (PTB Braunschweig) & Jürgen Windeck (ULB Darmstadt)
Wir möchten über unsere Erfahrungen bei der Erstellung von Ansichten sowie über aktuelle Anforderungen und Herausforderungen berichten und einige Ideen für die weitere Entwicklung vorzustellen, um Feedback von den Experten und aus der Community zu bekommen.
Datei:2023-03-29 - RDMO Ansichten.pdf
11:45 Uhr PAUSE
12:00 Uhr TOP 6 Neuwahl der Steuerungsgruppe
12:30 Uhr TOP 7 Abschluss, Ausblick & Verabschiedung
- Verabschiedung von Daniela Hausen (in Abwesenheit), Birte Lindstädt und Harry Enke aus der Steuerungsgruppe.
- Nächstes Treffen im Herbst in Präsenz, ggf. in terminlicher Nähe zur NFDI-Konferenz (Cordi in Karlsruhe)
Angemeldete Teilnehmende: 55 Personen