Viertes Community-Treffen: Unterschied zwischen den Versionen
		
		
		
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==Programm==  | ==Programm==  | ||
* 9:00 Uhr Begrüßung (Gerald Jagusch)  | *9:00 Uhr Begrüßung (Gerald Jagusch)  | ||
* 9:15 Uhr Abschluss und Rückblick auf das DFG-Projekt RDMO (Harry Enke)  | *9:15 Uhr [[:Datei:RDMO_Projekt_Review.pdf |Abschluss und Rückblick auf das DFG-Projekt RDMO]] (Harry Enke)  | ||
* 9:30 Uhr Statusberichte (Johannes Frenzel, Kerstin Wedlich-Zachodin & Jens Freund, Jochen Klar)  | *9:30 Uhr Statusberichte (Johannes Frenzel, Kerstin Wedlich-Zachodin & Jens Freund, Jochen Klar)  | ||
** [[:Datei:Rdmo-2020-10-07-entwicklungsgruppe.pdf | Folien Entwicklungsgruppe]]  | **[[:Datei:Rdmo-steuerungsgruppe-2020-10-07.pdf | Folien Steuerungsgruppe]]  | ||
**[[:Datei:Rdmo-2020-10-07-entwicklungsgruppe.pdf | Folien Entwicklungsgruppe]]  | |||
**Folien [[:Datei:RDMO AG Contentgruppe 2020 10.pdf|Contentgruppe]]  | |||
Kurze Pause    | Kurze Pause    | ||
* 10:10 Uhr Vorstellung der Ziele und Kernpunkte des Memorandum of Understanding (MoU) (Birte Lindstädt)  | *10:10 Uhr Vorstellung der Ziele und Kernpunkte des Memorandum of Understanding (MoU) (Birte Lindstädt)  | ||
* 10:25 Uhr Diskussion zum MoU (Daniela Hausen)  | *10:25 Uhr Diskussion zum MoU (Daniela Hausen)  | ||
* 11:00 Uhr '''Keynote: Prof. York Sure-Vetter (Direktor der NFDI)'''  | *11:00 Uhr '''Keynote: Prof. York Sure-Vetter (Direktor der NFDI)'''  | ||
* 11:30 - 12:20 Uhr Break-Out-Sessions  | *11:30 - 12:20 Uhr Break-Out-Sessions  | ||
Kurze Pause  | Kurze Pause  | ||
* 12:30 Uhr - Vorstellungen der Diskussionspunkte der Sessions und Verabschiedung  | *12:30 Uhr - Vorstellungen der Diskussionspunkte der Sessions und Verabschiedung  | ||
Ende 13:00  | Ende 13:00  | ||
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===Sitzung der Entwicklergruppe (Moderation durch EG)===  | ===Sitzung der Entwicklergruppe (Moderation durch EG)===  | ||
* Jour Fixe / Sprechstunde / Kommunikation  | *Jour Fixe / Sprechstunde / Kommunikation  | ||
** Der alte Donnerstags Jour-Fixe des Projektes sollte erhalten bleiben.  | **Der alte Donnerstags Jour-Fixe des Projektes sollte erhalten bleiben.  | ||
** Die Sprechstunde, jeden 1. Donnerstag im Monat um 11 Uhr hat sich bewährt und wird fortgeführt.  | **Die Sprechstunde, jeden 1. Donnerstag im Monat um 11 Uhr hat sich bewährt und wird fortgeführt.  | ||
* Release Cycle Release Management  | *Release Cycle Release Management  | ||
** Semantic Versioning ist nötig:  | **Semantic Versioning ist nötig:  | ||
*** Bug fixes erfordern keine Änderungen an den Templates und keine Datenbank-Migrationen.  | ***Bug fixes erfordern keine Änderungen an den Templates und keine Datenbank-Migrationen.  | ||
*** Minor Releases kommen immer dann wenn eine Feature-Entwicklung abgeschlossen ist (das nächste Mal im Januar)  | ***Minor Releases kommen immer dann wenn eine Feature-Entwicklung abgeschlossen ist (das nächste Mal im Januar)  | ||
*** Eine Major 2.0 ist noch nicht geplant.  | ***Eine Major 2.0 ist noch nicht geplant.  | ||
* Feature-Diskussion  | *Feature-Diskussion  | ||
** In Zukunft werden wir verstärkt partielle Templates nutzen, für Mehrsprachigkeit und auch um Änderungen an Themes zu minimieren.  | **In Zukunft werden wir verstärkt partielle Templates nutzen, für Mehrsprachigkeit und auch um Änderungen an Themes zu minimieren.  | ||
** Lokale Entwicklungen sollten, nach Diskussion, zurück nach RDMO fließen.  | **Lokale Entwicklungen sollten, nach Diskussion, zurück nach RDMO fließen.  | ||
** Nächstes Release wird eine Überarbeitung der Projekte beinhalten (Unterprojekte) und Kommentare im Interview.  | **Nächstes Release wird eine Überarbeitung der Projekte beinhalten (Unterprojekte) und Kommentare im Interview.  | ||
* Sonstiges  | *Sonstiges  | ||
** GitHub Issues und PR sollen weiter und verstärkt genutzt werden.  | **GitHub Issues und PR sollen weiter und verstärkt genutzt werden.  | ||
** rdmo-app sollte eine Version 1.0.0 bekommen.  | **rdmo-app sollte eine Version 1.0.0 bekommen.  | ||
** Instanzen die nicht auf Releases warten wollen, können aus dem Master-Branch installieren, der Lauffähig gehalten wird. Funktionalitäten werden in Feature-Branches implementiert.  | **Instanzen die nicht auf Releases warten wollen, können aus dem Master-Branch installieren, der Lauffähig gehalten wird. Funktionalitäten werden in Feature-Branches implementiert.  | ||
===Sitzung der Contentgruppe (Moderation durch CG)===  | ===Sitzung der Contentgruppe (Moderation durch CG)===  | ||
'''Ontologien/Option-Set - einheitliche Struktur für die Kataloge'''  | |||
*Ontologien sind sinnvoll für Optionen, externe Pflege, gut wäre ein Kernstandard (z. B. wo werden Daten gespeichert, welche Sicherheitsmaßnahmen) und zusätzliche fachspezifische Standards  | |||
**Metadata4ING  arbeitet an Ontologien, Mapping wird erstellt, hierarchisch sortiert, geschrieben in OWL  | |||
**Breites Spektrum - schwer umsetzbar bei vielen Fachbereichen: Konzentration auf Kerngruppe  | |||
**wünschenswert übergreifender Standard und nach Ontologie aufgefächert nach fachspezifischen Gesichtspunkten  | |||
**Idee wäre ein Prototyp-Katalog mit Ontologie, um für System zu werben mit kontrolliertem Vokabular, Liste sollte von der Community gepflegt werden  | |||
***Problem: Mammutprojekt, daher zunächst nur allgemein, später dann für spezifische Ontologien  | |||
**mit NFDI-Konsortien Ontologien abstimmen/nachfragen - nach welchen inhaltlichen Gesichtspunkten ein Standard bestehen soll  | |||
'''Nutzererfahrungen/Ideen um DMPs besser zu verkaufen'''  | |||
*häufig nur, wenn Pflicht zur Erstellung besteht von Seiten des Forschungsförderers  | |||
*wichtig für die Nachvollziehbarkeit der Forschung, insbesondere bei der Planung wegen langer Zeiträume - wird sonst vergessen  | |||
*Gefühl Forschenden nehmen, dass FDM was fremdes ist - beispielsweise mit einem leichten Vor-Fragenkatalog beginnen (2-stufig), dann ausweiten  | |||
**FDM aus Sicht der Forschenden betrachten  | |||
**Forschende mit in die Entwicklung der Fragenkataloge und in die DMP-Erstellung einbeziehen  | |||
***Thema kann so in die Forschungscommunity eingebracht werden - Forschende könnten als Multiplikatoren fungieren (“Mundpropaganda”)  | |||
'''DMP-Nutzung erhöhen/Zukunftsideen'''  | |||
*Beispiele aus UK und Deutschland (DKRZ-HRZ, Uni Duisburg/Essen, ZBMed, DIPF):  | |||
**Speicherplatzvergabe wird an Ausfüllung eines DMPs gebunden  | |||
**Ethikantrag - Fragenkatalog muss ausgefüllt werden - RDMO wird hierzu genutzt  | |||
*gut vorstellbar sind mehrere Schnittstellen, um RDMO und andere Dienste mit nur eine Eingabe zu bedienen (Verknüpfungen zur Einspielung der Metadaten z. B. in Repos, Leistungserfassungstools, Verknüpfung zu ELNs - eine zentrale Eingabe für alles - den Kreis schließen)  | |||
*Motivation für Forschende  | |||
**Forschende mit in die Entwicklung der Fragenkataloge einbeziehen  | |||
**Weitere Vorteile erläutern wie Z.B. Projektmanagementfunktionen, Austausch zwischen den verschiedenen Forschern im Projekt  | |||
**Verknüpfung auch zu ELNs und anderen Programmen  | |||
===Koordination von RDMO in der NFDI (Moderation durch SG)===  | ===Koordination von RDMO in der NFDI (Moderation durch SG)===  | ||
===Nutzererfahrungen mit der UI - Verbesserungen? (Moderation   | |||
*RDMO muss sich Überblick verschaffen, und in Kontakt mit den Konsortien treten, die die Nutzung der Software in ihrem Portfolio haben  | |||
**Klären, wieweit eigne Lösungen oder RDMO-Komponenten eingesetzt werden, und zu welchem Zweck  | |||
***(NFDI4Ing, NFDI4Agri)  | |||
***NFDI4BioDiversity hat eignes Tool, prüft jedoch auch RDMO oder mögliche Interfaces  | |||
**`Outreach zu z.B. Elixir (DataStewardshipo Wizard), um ggf. API o.ä. zu prüfen  | |||
*Planung eines Workshops für NFDI - 'Sektionen' (RDMO als Element von Querschnittsthemen) in 2021  | |||
**ggf. in Kooperation mit bereits geförderten Konsortien  | |||
===Nutzererfahrungen mit der UI - Verbesserungen? (Moderation OM)===  | |||
'''Kritik'''  | |||
*der Einstieg in RDMO ist relativ schwierig, die Nutzenden benötigen mehr Hilfestellung  | |||
*der UI fehlen Möglichkeiten Hilfetexte elegant einzubauen (z.B. bei Fragen als Akkordion o.ä.)  | |||
*die Nutzerführung sollte verbessert werden, so dass Neulinge sich besser zurecht finden  | |||
'''mögliche neue Features im Hinblick auf die Nutzerführung'''  | |||
*Dashboardansicht, die über die Projektliste hinaus geht (z.B. eine Übersicht der Datensätze eines Forschungsprojektes)  | |||
*Fragenkataloge sollten eine Beschreibung haben können, die dann auch in der Fragenübersicht einsehbar ist  | |||
*Verbesserung des Fortschrittsbalkens, so erkennbar ist wie viele Frage bereits beantwortet sind  | |||
*besserer Wiedereinstieg in die Beantwortung eines Fragenkataloges (Fortsetzen von unterbrochenen Antwortsitzungen)  | |||
*Deeplinks, um an eine bestimmte Stelle eines Fragenkataloges zu springen  | |||
*aus der Ansicht einer View oder aus "Antworten anzeigen" direkt zur Beantwortung einer Frage springen  | |||
*Formatierung der Exportdokumente, Fettungen und Absätze prüfen (z.Z. sind Zwischenüberschriften durch ihr Layout nicht von Antworten zu unterscheiden)  | |||
'''andere Themen'''  | |||
*Nutzergruppen, also eine Art erweitertes Nutzermanagement, das es erlaubt Nutzern Gruppen zuzuteilen, aus denen sich dann bestimmte Zugriffsrechte ergeben  | |||
*Zeichenkodierung beim CSV-Export, Excel hat Schwierigkeiten UTF-8 zu öffnen  | |||
**entweder Hinweis beim Export anzeigen  | |||
**oder anderes Encoding anbieten, das mit Excel kompatibel ist  | |||
**UTF-8 wird aber sicher weiterhin gebraucht, weil es für Software, die nicht Excel ist, das geeignetste Format ist  | |||
[[Kategorie:Veranstaltungen]]  | |||
Aktuelle Version vom 13. April 2021, 11:06 Uhr
Anmeldung
https://meetings.aip.de/event/9/
Programm
- 9:00 Uhr Begrüßung (Gerald Jagusch)
 - 9:15 Uhr Abschluss und Rückblick auf das DFG-Projekt RDMO (Harry Enke)
 - 9:30 Uhr Statusberichte (Johannes Frenzel, Kerstin Wedlich-Zachodin & Jens Freund, Jochen Klar)
 
Kurze Pause
- 10:10 Uhr Vorstellung der Ziele und Kernpunkte des Memorandum of Understanding (MoU) (Birte Lindstädt)
 - 10:25 Uhr Diskussion zum MoU (Daniela Hausen)
 - 11:00 Uhr Keynote: Prof. York Sure-Vetter (Direktor der NFDI)
 - 11:30 - 12:20 Uhr Break-Out-Sessions
 
Kurze Pause
- 12:30 Uhr - Vorstellungen der Diskussionspunkte der Sessions und Verabschiedung
 
Ende 13:00
Break-Out-Sessions
Sitzung der Entwicklergruppe (Moderation durch EG)
- Jour Fixe / Sprechstunde / Kommunikation
- Der alte Donnerstags Jour-Fixe des Projektes sollte erhalten bleiben.
 - Die Sprechstunde, jeden 1. Donnerstag im Monat um 11 Uhr hat sich bewährt und wird fortgeführt.
 
 - Release Cycle Release Management
- Semantic Versioning ist nötig:
- Bug fixes erfordern keine Änderungen an den Templates und keine Datenbank-Migrationen.
 - Minor Releases kommen immer dann wenn eine Feature-Entwicklung abgeschlossen ist (das nächste Mal im Januar)
 - Eine Major 2.0 ist noch nicht geplant.
 
 
 - Semantic Versioning ist nötig:
 - Feature-Diskussion
- In Zukunft werden wir verstärkt partielle Templates nutzen, für Mehrsprachigkeit und auch um Änderungen an Themes zu minimieren.
 - Lokale Entwicklungen sollten, nach Diskussion, zurück nach RDMO fließen.
 - Nächstes Release wird eine Überarbeitung der Projekte beinhalten (Unterprojekte) und Kommentare im Interview.
 
 - Sonstiges
- GitHub Issues und PR sollen weiter und verstärkt genutzt werden.
 - rdmo-app sollte eine Version 1.0.0 bekommen.
 - Instanzen die nicht auf Releases warten wollen, können aus dem Master-Branch installieren, der Lauffähig gehalten wird. Funktionalitäten werden in Feature-Branches implementiert.
 
 
Sitzung der Contentgruppe (Moderation durch CG)
Ontologien/Option-Set - einheitliche Struktur für die Kataloge
- Ontologien sind sinnvoll für Optionen, externe Pflege, gut wäre ein Kernstandard (z. B. wo werden Daten gespeichert, welche Sicherheitsmaßnahmen) und zusätzliche fachspezifische Standards
- Metadata4ING arbeitet an Ontologien, Mapping wird erstellt, hierarchisch sortiert, geschrieben in OWL
 - Breites Spektrum - schwer umsetzbar bei vielen Fachbereichen: Konzentration auf Kerngruppe
 - wünschenswert übergreifender Standard und nach Ontologie aufgefächert nach fachspezifischen Gesichtspunkten
 - Idee wäre ein Prototyp-Katalog mit Ontologie, um für System zu werben mit kontrolliertem Vokabular, Liste sollte von der Community gepflegt werden
- Problem: Mammutprojekt, daher zunächst nur allgemein, später dann für spezifische Ontologien
 
 - mit NFDI-Konsortien Ontologien abstimmen/nachfragen - nach welchen inhaltlichen Gesichtspunkten ein Standard bestehen soll
 
 
Nutzererfahrungen/Ideen um DMPs besser zu verkaufen
- häufig nur, wenn Pflicht zur Erstellung besteht von Seiten des Forschungsförderers
 - wichtig für die Nachvollziehbarkeit der Forschung, insbesondere bei der Planung wegen langer Zeiträume - wird sonst vergessen
 - Gefühl Forschenden nehmen, dass FDM was fremdes ist - beispielsweise mit einem leichten Vor-Fragenkatalog beginnen (2-stufig), dann ausweiten
- FDM aus Sicht der Forschenden betrachten
 - Forschende mit in die Entwicklung der Fragenkataloge und in die DMP-Erstellung einbeziehen
- Thema kann so in die Forschungscommunity eingebracht werden - Forschende könnten als Multiplikatoren fungieren (“Mundpropaganda”)
 
 
 
DMP-Nutzung erhöhen/Zukunftsideen
- Beispiele aus UK und Deutschland (DKRZ-HRZ, Uni Duisburg/Essen, ZBMed, DIPF):
- Speicherplatzvergabe wird an Ausfüllung eines DMPs gebunden
 - Ethikantrag - Fragenkatalog muss ausgefüllt werden - RDMO wird hierzu genutzt
 
 - gut vorstellbar sind mehrere Schnittstellen, um RDMO und andere Dienste mit nur eine Eingabe zu bedienen (Verknüpfungen zur Einspielung der Metadaten z. B. in Repos, Leistungserfassungstools, Verknüpfung zu ELNs - eine zentrale Eingabe für alles - den Kreis schließen)
 - Motivation für Forschende
- Forschende mit in die Entwicklung der Fragenkataloge einbeziehen
 - Weitere Vorteile erläutern wie Z.B. Projektmanagementfunktionen, Austausch zwischen den verschiedenen Forschern im Projekt
 - Verknüpfung auch zu ELNs und anderen Programmen
 
 
Koordination von RDMO in der NFDI (Moderation durch SG)
- RDMO muss sich Überblick verschaffen, und in Kontakt mit den Konsortien treten, die die Nutzung der Software in ihrem Portfolio haben
- Klären, wieweit eigne Lösungen oder RDMO-Komponenten eingesetzt werden, und zu welchem Zweck
- (NFDI4Ing, NFDI4Agri)
 - NFDI4BioDiversity hat eignes Tool, prüft jedoch auch RDMO oder mögliche Interfaces
 
 - `Outreach zu z.B. Elixir (DataStewardshipo Wizard), um ggf. API o.ä. zu prüfen
 
 - Klären, wieweit eigne Lösungen oder RDMO-Komponenten eingesetzt werden, und zu welchem Zweck
 - Planung eines Workshops für NFDI - 'Sektionen' (RDMO als Element von Querschnittsthemen) in 2021
- ggf. in Kooperation mit bereits geförderten Konsortien
 
 
Nutzererfahrungen mit der UI - Verbesserungen? (Moderation OM)
Kritik
- der Einstieg in RDMO ist relativ schwierig, die Nutzenden benötigen mehr Hilfestellung
 - der UI fehlen Möglichkeiten Hilfetexte elegant einzubauen (z.B. bei Fragen als Akkordion o.ä.)
 - die Nutzerführung sollte verbessert werden, so dass Neulinge sich besser zurecht finden
 
mögliche neue Features im Hinblick auf die Nutzerführung
- Dashboardansicht, die über die Projektliste hinaus geht (z.B. eine Übersicht der Datensätze eines Forschungsprojektes)
 - Fragenkataloge sollten eine Beschreibung haben können, die dann auch in der Fragenübersicht einsehbar ist
 - Verbesserung des Fortschrittsbalkens, so erkennbar ist wie viele Frage bereits beantwortet sind
 - besserer Wiedereinstieg in die Beantwortung eines Fragenkataloges (Fortsetzen von unterbrochenen Antwortsitzungen)
 - Deeplinks, um an eine bestimmte Stelle eines Fragenkataloges zu springen
 - aus der Ansicht einer View oder aus "Antworten anzeigen" direkt zur Beantwortung einer Frage springen
 - Formatierung der Exportdokumente, Fettungen und Absätze prüfen (z.Z. sind Zwischenüberschriften durch ihr Layout nicht von Antworten zu unterscheiden)
 
andere Themen
- Nutzergruppen, also eine Art erweitertes Nutzermanagement, das es erlaubt Nutzern Gruppen zuzuteilen, aus denen sich dann bestimmte Zugriffsrechte ergeben
 
- Zeichenkodierung beim CSV-Export, Excel hat Schwierigkeiten UTF-8 zu öffnen
- entweder Hinweis beim Export anzeigen
 - oder anderes Encoding anbieten, das mit Excel kompatibel ist
 - UTF-8 wird aber sicher weiterhin gebraucht, weil es für Software, die nicht Excel ist, das geeignetste Format ist