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Das Vorhaben „Atmosphären-Modelldaten: Datenqualität, Kurationskriterien und DOI-Branding“ (AtMoDat) zielt darauf ab, <!-- Prozesse und Methoden für eine qualitätsgesicherte und interdisziplinäre Nachnutzung von Forschungsdaten der Plasmatechnologie zu entwickeln und zu erproben. Hierzu sollen Kurationskriterien und Metadatenstandards im Einklang mit den FAIR-Prinzipien entwickelt werden. Ferner sollen im Sinne eines Open-Data-Science-Ansatzes Konzepte untersucht und entwickelt werden, um mit Hilfe von Blockchaintechnologien Qualitätsprüfungen von Daten und Metadaten zu automatisieren sowie Daten, Qualitätskriterien und Prozesse transparent zu veröffentlichen. Fachspezifische Daten und Metadaten sollen mittels eines Plasmatechnologie-Wissensgraphen vernetzt und in angrenzende Fachbereiche eingebettet werden. Dabei soll die gesamte Fachcommunity kollaborativ miteinbezogen werden. -->
Das Vorhaben „Atmosphären-Modelldaten: Datenqualität, Kurationskriterien und DOI-Branding“ (AtMoDat) zielt darauf ab, für Teildisziplinen der atmosphärischen Modellierung neue Datenqualitätsstandards und Kurationskriterien auf Basis existierender Standards zu entwickeln. Archivierte Forschungsdaten sollten auffindbar, zugänglich, interoperabel und wiederverwendbar (FAIR) sein. Qualitätsgesicherte Daten und transparente Kurationskriterien sind wichtig, um eine effektive teilweise und spätere Wiederverwendung von Forschungsdaten durch andere Forschungsgemeinschaften und Behörden zu gewährleisten. In diesem Zusammenhang konzentriert sich der AtMoDat auf zwei Aspekte:


Das Verbundprojekt AtMoDat wird im Rahmen der Richtlinie zur [Förderung von Forschungsvorhaben zur Entwicklung und Erprobung von Kurationskriterien und Qualitätsstandards von Forschungsdaten] im Zuge des digitalen Wandels im deutschen Wissenschaftssystem durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Partner im Verbundprojekt sind das [https://www.dkrz.de Deutsches Klimarechenzentrum (DKRZ)], die [https://www.tib.eu Technische Informationsbibliothek Hannover (TIB)], die [https://www.mi.uni-hamburg.de/arbeitsgruppen/memi.html Arbeitsgruppe Mesoskalige und Mikroskalige Modellierung am Meteorologischen Institut der Universität Hamburg (UHH)] und der [http://research.uni-leipzig.de/climate/ Arbeitsgruppe Wolken und globales Klima am Leipziger Institut für Meteorologie an der Universität Leipzig (ULei)].
* CMIP (Coupled Model Intercomparison Project) Datenstandards werden an die Bedürfnisse kleinerer MIPs (Model Intercomparison Projects) und an die städtische Klimaforschung angepasst.
* Das bestehende DataCite Metadatenschema wird erweitert, um Informationen über die fachspezifische Qualitätsprüfung der veröffentlichten Daten zu erhalten.
 
Das Verbundprojekt AtMoDat wird im Rahmen der Richtlinie zur [https://www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung-1791.html Förderung von Forschungsvorhaben zur Entwicklung und Erprobung von Kurationskriterien und Qualitätsstandards von Forschungsdaten] im Zuge des digitalen Wandels im deutschen Wissenschaftssystem durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Partner im Verbundprojekt sind das [https://www.dkrz.de Deutsches Klimarechenzentrum (DKRZ)], die [https://www.tib.eu Technische Informationsbibliothek Hannover (TIB)], die [https://www.mi.uni-hamburg.de/arbeitsgruppen/memi.html Arbeitsgruppe Mesoskalige und Mikroskalige Modellierung am Meteorologischen Institut der Universität Hamburg (UHH)] und der [http://research.uni-leipzig.de/climate/ Arbeitsgruppe Wolken und globales Klima am Leipziger Institut für Meteorologie an der Universität Leipzig (ULei)].


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<!-- =Hintergrund= -->
=Hintergrund=
<!-- In der Wissenschaftslandschaft werden zunehmend die Notwendigkeit und das Potenzial einer systematischen Archivierung und Veröffentlichung digitaler Forschungsdaten gesehen. Für eine effiziente interdisziplinäre Nachnutzung von Forschungsdaten und einen Abbau der Hemmschwelle zur Sekundärnutzung von Forschungsdaten Dritter, sind die Vernetzung und Qualitätssicherung der bereitgestellten Forschungsdaten wesentliche Faktoren. Eine Umsetzung dieser Kriterien stellt im Bereich der Plasmatechnologie eine besondere Herausforderung dar, da in diesem interdisziplinären Forschungsfeld eine Vielzahl von Forschungsmethoden eingesetzt wird, für die bisher kaum Standards zur Erhebung, Dokumentation und Ablage von Forschungsdaten existieren. Gleichzeitig ist die Plasmatechnologie sowohl in etablierten Technologiefeldern als auch in neuen Anwendungsbereichen mit großem gesellschaftlichem Potenzial, etwa im Bereich neuer Technologien für die Energiewende und in den Bereichen Medizin und Hygiene, vertreten. Damit ist die Etablierung von Prozessen und Standards zur Qualitätssicherung und Nachnutzung von Forschungsdaten hier von außerordentlicher Bedeutung. -->


=Ziel=
Der Austausch und die Interpretation von Klimamodelldaten ist weit über die Klimaforschungsgemeinschaft hinaus von Bedeutung, wird aber derzeit durch das Fehlen umfassender Qualitätssicherungsmaßnahmen und koordinierter Kurationskriterien behindert. In der Meteorologie und Klimaforschung werden Datenqualitäts- und Datenkurationsstandards vor allem in großen, international koordinierten Modellvergleichsstudien (MIPs, z.B. Coupled Model Intercomparison Project - CMIP) etabliert und angewendet.


Archivierte Forschungsdaten sollten auffindbar, zugänglich, interoperabel und wiederverwendbar (FAIR) sein. Qualitätsgesicherte Daten und transparente Kurationskriterien sind wichtig, um eine effektive teilweise und spätere Wiederverwendung von Forschungsdaten durch andere Forschungsgemeinschaften und Behörden zu gewährleisten. In diesem Zusammenhang konzentriert sich der AtMoDat auf zwei Aspekte:
Qualitätsgesicherte Daten und transparente Kurationskriterien sind jedoch wichtig, um eine effektive Teil- und Nachnutzbarkeit von Forschungsdaten durch andere Forschungsgemeinschaften und Behörden zu gewährleisten. In diesem Zusammenhang konzentriert sich das Projekt AtMoDat (Atmosphären-Modelldaten: Datenqualität, Kurationskriterien und DOI-Branding) auf zwei Aspekte:


* CMIP (Coupled Model Intercomparison Project) Datenstandards werden an die Bedürfnisse kleinerer MIPs (Model Intercomparison Projects) und an die städtische Klimaforschung angepasst.
* Die CMIP-Datenstandards werden an die Bedürfnisse kleinerer MIPs und an die städtische Klimaforschung angepasst.
* Das bestehende DataCite Metadatenschema wird erweitert, um Informationen über die fachspezifische Qualitätsprüfung der veröffentlichten Daten zu erhalten.
* Das bestehende DataCite Metadatenschema wird erweitert, um Informationen über die fachspezifische Qualitätsprüfung der veröffentlichten Daten zu erhalten.


<!-- Das Projekt QPTDat hat das Ziel, die datengestützte Forschung und den Wissenstransfer im Bereich der Plasmatechnologie zu ermöglichen und dauerhaft zu unterstützen. Dazu werden fachspezifische Kriterien herausgearbeitet, die eine qualitätsgesicherte und interdisziplinäre Nachnutzung von Forschungsdaten im Bereich der Plasmatechnologie ermöglichen. Die dazu erforderlichen Metadaten werden mittels einer Ontologie für die Plasmatechnologie semantisch erschlossen und zu einem Plasmatechnologie-Wissensgraphen verknüpft. Auf dieser Grundlage werden schließlich Prozesse zur automatisierten Qualitätsprüfung von Forschungsdaten und zum Reputationsmonitoring auf Basis eines Blockchainprotokolls entwickelt und erprobt. Mit diesen Maßnahmen zur Unterstützung einer massiv datengestützten Forschung wird ein weiterer Schritt unternommen, die Vision einer neuen Ära der Forschung und Technologieentwicklung im Bereich der Plasmatechnologie zu verwirklichen. -->
Zwei national und international stark vernetzte Partner aus der Klimaforschung (Universität Hamburg, Universität Leipzig), ein Infrastrukturbetreiber aus der Klimaforschung (DKRZ) und die Technische Informationsbibliothek (TIB) Hannover bilden das AtMoDat-Konsortium.
 


=Projektpartner=
=Projektpartner=


== DKRZ ==
== Deutsche Klimarechenzentrum==
Das Deutsche Klimarechenzentrum (DKRZ) ist ein zentrales Dienstleistungszentrum für die deutsche simulationsbasierte Klima- und Erdsystemforschung, das Hochleistungsrechner, Datenspeicher und weitere Dienstleistungen für diese Forschungsgemeinschaft bereitstellt. Als Gastgeber des Langzeitarchivs "World Data Center for Climate" (LTA - WDCC) ist das DKRZ nicht nur daran interessiert, Modelldaten zu erhalten, sondern auch wiederverwendbare Daten für interessierte Nutzer bereitzustellen.  
Das Deutsche Klimarechenzentrum (DKRZ) ist ein zentrales Dienstleistungszentrum für die deutsche simulationsbasierte Klima- und Erdsystemforschung, das Hochleistungsrechner, Datenspeicher und weitere Dienstleistungen für diese Forschungsgemeinschaft bereitstellt. Als Gastgeber des Langzeitarchivs "World Data Center for Climate" (LTA - WDCC) ist das DKRZ nicht nur daran interessiert, Modelldaten zu erhalten, sondern auch wiederverwendbare Daten für interessierte Nutzer bereitzustellen.  


== TIB ==
== Technische Informationsbibliothek ==
Die Technische Informationsbibliothek (TIB) ist die Deutsche Zentralbibliothek für Naturwissenschaften und Technik in den Bereichen Architektur, Chemie, Informatik, Mathematik und Physik. Neben der Aufbewahrung von gedruckten Dokumenten beschäftigt sich die TIB mit der Bereitstellung und Entwicklung digitaler Dienstleistungen für die wissenschaftliche Gemeinschaft. In diesem Zusammenhang fördert die TIB Open Access und war Mitbegründer von DataCite e.V.  
Die Technische Informationsbibliothek (TIB) ist die Deutsche Zentralbibliothek für Naturwissenschaften und Technik in den Bereichen Architektur, Chemie, Informatik, Mathematik und Physik. Neben der Aufbewahrung von gedruckten Dokumenten beschäftigt sich die TIB mit der Bereitstellung und Entwicklung digitaler Dienstleistungen für die wissenschaftliche Gemeinschaft. In diesem Zusammenhang fördert die TIB Open Access und war Mitbegründer von DataCite e.V.  


== UHH ==
== Meteorologische Institut der Universität Hamburg ==
Das Meteorologische Institut der Universität Hamburg (MI UHH) entwickelt lokale und globale meteorologische Modelle, betreibt einen der größten und modernsten Grenzschichtwindkanäle Europas und bietet einen der wenigen meteorologischen Studiengänge in Deutschland an. Die Arbeitsgruppen "Mesoskalen- und Mikroskalenmodellierung" und "Environmental Wind Tunnel Laboratory" des MI nehmen an AtMoDat teil. Sie entwickeln Stadtklimamodelle und betreiben praktische Forschung im Windkanal.  
Das Meteorologische Institut der Universität Hamburg (MI UHH) entwickelt lokale und globale meteorologische Modelle, betreibt einen der größten und modernsten Grenzschichtwindkanäle Europas und bietet einen der wenigen meteorologischen Studiengänge in Deutschland an. Die Arbeitsgruppen "Mesoskalen- und Mikroskalenmodellierung" und "Environmental Wind Tunnel Laboratory" des MI nehmen an AtMoDat teil. Sie entwickeln Stadtklimamodelle und betreiben praktische Forschung im Windkanal.  


== ULei ==
== Leipziger Institut für Meteorologie der Universität Leipzig ==
Die Forschungsgruppe Clouds and Global Climate des Instituts für Meteorologie der Universität Leipzig führt Wolken- und Niederschlagsmodelle auf regionaler und globaler Ebene durch. Die Gruppe ist an mehreren Modellvergleichsprojekten (MIPs) beteiligt und leitet zwei davon.
Die Forschungsgruppe Clouds and Global Climate des Leipziger Instituts für Meteorologie der Universität Leipzig führt Wolken- und Niederschlagsmodelle auf regionaler und globaler Ebene durch. Die Gruppe ist an mehreren Modellvergleichsprojekten (MIPs) beteiligt und leitet zwei davon.





Aktuelle Version vom 1. Oktober 2019, 12:03 Uhr

Projekt
AtMoDat
Atmosphären-Modelldaten: Datenqualität, Kurationskriterien und DOI-Branding
Zeitraum: Juni 2019 bis Mai 2022
Beteiligt: Deutsches Klimarechenzentrum GmbH (DKRZ)
Technische Informationsbibliothek Hannover (TIB)
Arbeitsgruppe Mesoskalige und Mikroskalige Modellierung, Meteorologisches Institut, Universität Hamburg (UHH)
Arbeitsgruppe Wolken und globales Klima, Leiziper Institut für Meteorologie, Universität Leipzig (ULei)
gefördert von: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Website: Projekt-Webseiten


Das Vorhaben „Atmosphären-Modelldaten: Datenqualität, Kurationskriterien und DOI-Branding“ (AtMoDat) zielt darauf ab, für Teildisziplinen der atmosphärischen Modellierung neue Datenqualitätsstandards und Kurationskriterien auf Basis existierender Standards zu entwickeln. Archivierte Forschungsdaten sollten auffindbar, zugänglich, interoperabel und wiederverwendbar (FAIR) sein. Qualitätsgesicherte Daten und transparente Kurationskriterien sind wichtig, um eine effektive teilweise und spätere Wiederverwendung von Forschungsdaten durch andere Forschungsgemeinschaften und Behörden zu gewährleisten. In diesem Zusammenhang konzentriert sich der AtMoDat auf zwei Aspekte:

  • CMIP (Coupled Model Intercomparison Project) Datenstandards werden an die Bedürfnisse kleinerer MIPs (Model Intercomparison Projects) und an die städtische Klimaforschung angepasst.
  • Das bestehende DataCite Metadatenschema wird erweitert, um Informationen über die fachspezifische Qualitätsprüfung der veröffentlichten Daten zu erhalten.

Das Verbundprojekt AtMoDat wird im Rahmen der Richtlinie zur Förderung von Forschungsvorhaben zur Entwicklung und Erprobung von Kurationskriterien und Qualitätsstandards von Forschungsdaten im Zuge des digitalen Wandels im deutschen Wissenschaftssystem durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Partner im Verbundprojekt sind das Deutsches Klimarechenzentrum (DKRZ), die Technische Informationsbibliothek Hannover (TIB), die Arbeitsgruppe Mesoskalige und Mikroskalige Modellierung am Meteorologischen Institut der Universität Hamburg (UHH) und der Arbeitsgruppe Wolken und globales Klima am Leipziger Institut für Meteorologie an der Universität Leipzig (ULei).

AtMoDatLogo.jpg BMBF gefördert vom deutsch.jpeg


Hintergrund

Der Austausch und die Interpretation von Klimamodelldaten ist weit über die Klimaforschungsgemeinschaft hinaus von Bedeutung, wird aber derzeit durch das Fehlen umfassender Qualitätssicherungsmaßnahmen und koordinierter Kurationskriterien behindert. In der Meteorologie und Klimaforschung werden Datenqualitäts- und Datenkurationsstandards vor allem in großen, international koordinierten Modellvergleichsstudien (MIPs, z.B. Coupled Model Intercomparison Project - CMIP) etabliert und angewendet.

Qualitätsgesicherte Daten und transparente Kurationskriterien sind jedoch wichtig, um eine effektive Teil- und Nachnutzbarkeit von Forschungsdaten durch andere Forschungsgemeinschaften und Behörden zu gewährleisten. In diesem Zusammenhang konzentriert sich das Projekt AtMoDat (Atmosphären-Modelldaten: Datenqualität, Kurationskriterien und DOI-Branding) auf zwei Aspekte:

  • Die CMIP-Datenstandards werden an die Bedürfnisse kleinerer MIPs und an die städtische Klimaforschung angepasst.
  • Das bestehende DataCite Metadatenschema wird erweitert, um Informationen über die fachspezifische Qualitätsprüfung der veröffentlichten Daten zu erhalten.

Zwei national und international stark vernetzte Partner aus der Klimaforschung (Universität Hamburg, Universität Leipzig), ein Infrastrukturbetreiber aus der Klimaforschung (DKRZ) und die Technische Informationsbibliothek (TIB) Hannover bilden das AtMoDat-Konsortium.


Projektpartner

Deutsche Klimarechenzentrum

Das Deutsche Klimarechenzentrum (DKRZ) ist ein zentrales Dienstleistungszentrum für die deutsche simulationsbasierte Klima- und Erdsystemforschung, das Hochleistungsrechner, Datenspeicher und weitere Dienstleistungen für diese Forschungsgemeinschaft bereitstellt. Als Gastgeber des Langzeitarchivs "World Data Center for Climate" (LTA - WDCC) ist das DKRZ nicht nur daran interessiert, Modelldaten zu erhalten, sondern auch wiederverwendbare Daten für interessierte Nutzer bereitzustellen.

Technische Informationsbibliothek

Die Technische Informationsbibliothek (TIB) ist die Deutsche Zentralbibliothek für Naturwissenschaften und Technik in den Bereichen Architektur, Chemie, Informatik, Mathematik und Physik. Neben der Aufbewahrung von gedruckten Dokumenten beschäftigt sich die TIB mit der Bereitstellung und Entwicklung digitaler Dienstleistungen für die wissenschaftliche Gemeinschaft. In diesem Zusammenhang fördert die TIB Open Access und war Mitbegründer von DataCite e.V.

Meteorologische Institut der Universität Hamburg

Das Meteorologische Institut der Universität Hamburg (MI UHH) entwickelt lokale und globale meteorologische Modelle, betreibt einen der größten und modernsten Grenzschichtwindkanäle Europas und bietet einen der wenigen meteorologischen Studiengänge in Deutschland an. Die Arbeitsgruppen "Mesoskalen- und Mikroskalenmodellierung" und "Environmental Wind Tunnel Laboratory" des MI nehmen an AtMoDat teil. Sie entwickeln Stadtklimamodelle und betreiben praktische Forschung im Windkanal.

Leipziger Institut für Meteorologie der Universität Leipzig

Die Forschungsgruppe Clouds and Global Climate des Leipziger Instituts für Meteorologie der Universität Leipzig führt Wolken- und Niederschlagsmodelle auf regionaler und globaler Ebene durch. Die Gruppe ist an mehreren Modellvergleichsprojekten (MIPs) beteiligt und leitet zwei davon.


Weblinks