Humanities Data Centre (HDC): Unterschied zwischen den Versionen
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|Beteiligt=GWDG (Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen), SUB (Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek), ADWG (Akademie der Wissenschaften zu Göttingen), MPI-MMG (Max-Planck-Institut zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften, Göttingen), BBAW (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin), ZIB (Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik, Berlin), und als assoziierter Partner MPI WG (Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, Berlin) | |Beteiligt=GWDG (Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen), SUB (Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek), ADWG (Akademie der Wissenschaften zu Göttingen), MPI-MMG (Max-Planck-Institut zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften, Göttingen), BBAW (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin), ZIB (Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik, Berlin), und als assoziierter Partner MPI WG (Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, Berlin) | ||
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Verbundprojekt „Humanities Data Centre – Forschungsdatenzentrum für die Geisteswissenschaften“: Designstudie zum Aufbau eines Forschungsdatenzentrums für die Geisteswissenschaften (2 Jahre), Konsortialleitung GWDG, Förderung durch „Niedersachsen Vorab“ des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst | Verbundprojekt „Humanities Data Centre – Forschungsdatenzentrum für die Geisteswissenschaften“: Designstudie zum Aufbau eines Forschungsdatenzentrums für die Geisteswissenschaften (2 Jahre), Konsortialleitung GWDG, Förderung durch „Niedersachsen Vorab“ des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst | ||
= Hintergrund = | == Hintergrund == | ||
In den Geisteswissenschaften fallen immer mehr Daten an, für die entsprechende Speichermöglichkeiten und -konzepte entwickelt werden müssen, da die meisten geisteswissenschaftlichen Fachdisziplinen und Forschungseinrichtungen über keine eigenen Forschungsdateninfrastrukturen verfügen und auch nicht über die Ressourcen | In den Geisteswissenschaften fallen immer mehr Daten an, für die entsprechende Speichermöglichkeiten und -konzepte entwickelt werden müssen, da die meisten geisteswissenschaftlichen Fachdisziplinen und Forschungseinrichtungen über keine eigenen Forschungsdateninfrastrukturen verfügen und auch nicht über die Ressourcen, diese aufzubauen. | ||
= Ziel = | == Ziel == | ||
* Sicherstellung der langfristigen Speicherung und Nachnutzbarkeit von geisteswissenschaftlichen Forschungsdaten (z.B. kritische Editionen, | * Sicherstellung der langfristigen Speicherung und Nachnutzbarkeit von geisteswissenschaftlichen Forschungsdaten (z.B. kritische Editionen, Multimedia-Objekte, 3D-Modelle), | ||
* Aufbau einer nachhaltigen geisteswissenschaftlichen Forschungsdateninfrastruktur, | * Aufbau einer nachhaltigen geisteswissenschaftlichen Forschungsdateninfrastruktur, | ||
* Klärung der technischen, organisatorischen | * Klärung der technischen, organisatorischen und rechtlichen Voraussetzungen. | ||
= Weblinks = | == Weblinks == | ||
* Link zur | * Link zur Webseite [http://www.humanities-data-centre.org] | ||
= Literaturverweise = | == Literaturverweise == | ||
<references /> | <references /> | ||
[[category:Projekte]] | [[category:Projekte]] |
Aktuelle Version vom 11. Mai 2015, 14:03 Uhr
Projekt Humanities Data Centre (HDC) HDC (Humanities Data Centre, Designstudie) | |
Zeitraum: | 01.05.2014 bis 01.05.2016 |
Beteiligt: | GWDG (Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen), SUB (Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek), ADWG (Akademie der Wissenschaften zu Göttingen), MPI-MMG (Max-Planck-Institut zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften, Göttingen), BBAW (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin), ZIB (Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik, Berlin), und als assoziierter Partner MPI WG (Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, Berlin) |
gefördert von: | Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst (MWK) |
Website: | Projekt-Webseiten |
Verbundprojekt „Humanities Data Centre – Forschungsdatenzentrum für die Geisteswissenschaften“: Designstudie zum Aufbau eines Forschungsdatenzentrums für die Geisteswissenschaften (2 Jahre), Konsortialleitung GWDG, Förderung durch „Niedersachsen Vorab“ des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst
Hintergrund
In den Geisteswissenschaften fallen immer mehr Daten an, für die entsprechende Speichermöglichkeiten und -konzepte entwickelt werden müssen, da die meisten geisteswissenschaftlichen Fachdisziplinen und Forschungseinrichtungen über keine eigenen Forschungsdateninfrastrukturen verfügen und auch nicht über die Ressourcen, diese aufzubauen.
Ziel
- Sicherstellung der langfristigen Speicherung und Nachnutzbarkeit von geisteswissenschaftlichen Forschungsdaten (z.B. kritische Editionen, Multimedia-Objekte, 3D-Modelle),
- Aufbau einer nachhaltigen geisteswissenschaftlichen Forschungsdateninfrastruktur,
- Klärung der technischen, organisatorischen und rechtlichen Voraussetzungen.
Weblinks
- Link zur Webseite [1]