SFB-Inf Workshop 2024: Unterschied zwischen den Versionen

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== Workshop für die SFB-INF Projekte ==
== Let‘s share! Gute Praktiken und Fallstricke im Datenmanagement in SFBs und Forschungsgruppen ==
 
=== Termin ===
=== Termin ===
02. - 03. Dezember 2024
02. - 03. Dezember 2024
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Aufbau und Betrieb von Infrastrukturen zum Forschungsdatenmanagement (FDM) werden häufig in den Informationsinfrastruktur (INF)-Teilprojekten von Sonderforschungsbereichen (SFB) verankert. Die Herausforderungen, Strukturen für professionelles FDM nachhaltig aufzubauen und zu betreiben, sind dabei immer noch groß. Nicht nur muss das Datenmanagement in das Gesamtprojekt eingebettet werden, Rollen und Aufgaben geklärt sowie Datenkompetenz bei den Mitarbeitenden aufgebaut werden, sondern auch die technische Infrastruktur für die Daten muss über den Zeitraum des SFB-Projektes (bis zu 12 Jahren) betrieben und die Daten nachhaltig verfügbar gehalten werden. Dabei kommt es immer wieder zur Entwicklung von Insellösungen oder dem Aufbau ähnlicher oder gleicher Strukturen in unterschiedlichen Projekten, ohne dass diese vermeintlichen Doppelstrukturen voneinander wissen oder profitieren können. Auch stehen die Akteure in den INF-Projekten immer wieder vor der Herausforderung, zur konkreten Datenablage und -verfügbarkeit zu motivieren.
Aufbau und Betrieb von Infrastrukturen zum Forschungsdatenmanagement (FDM) werden häufig in den Informationsinfrastruktur (INF)-Teilprojekten von Sonderforschungsbereichen (SFB) verankert. Die Herausforderungen, Strukturen für professionelles FDM nachhaltig aufzubauen und zu betreiben, sind dabei immer noch groß. Nicht nur muss das Datenmanagement in das Gesamtprojekt eingebettet werden, Rollen und Aufgaben geklärt sowie Datenkompetenz bei den Mitarbeitenden aufgebaut werden, sondern auch die technische Infrastruktur für die Daten muss über den Zeitraum des SFB-Projektes (bis zu 12 Jahren) betrieben und die Daten nachhaltig verfügbar gehalten werden. Dabei kommt es immer wieder zur Entwicklung von Insellösungen oder dem Aufbau ähnlicher oder gleicher Strukturen in unterschiedlichen Projekten, ohne dass diese vermeintlichen Doppelstrukturen voneinander wissen oder profitieren können. Auch stehen die Akteure in den INF-Projekten immer wieder vor der Herausforderung, zur konkreten Datenablage und -verfügbarkeit zu motivieren.


In diesem von der '''DINI/nestor AG Forschungsdaten''' in Kooperation mit den '''FDM-Landesinitiative HeFDI''' und '''SaxFDM''' organisiertem '''Workshop''' wollen wir den Erfahrungsaustausch zwischen den Mitarbeitenden in unterschiedlichen SFB-INF Teilprojekten fördern, mit dem Fokus auf die für das aktive FDM notwendigen und bereits konkret nutzbaren Forschungsinfrastrukturen.
Nach zwei erfolgreichen Workshops 2013 und 2018 gibt es eine neue Gelegenheit zum Austausch. Am 02./03. Dezember lädt die '''DINI/nestor AG Forschungsdaten''' in Kooperation mit den '''FDM-Landesinitiativen HeFDI''' und '''SaxFDM''' Mitarbeitende von SFB-INF Teilprojekten und anderen Datenmanagementprojekten zum Workshop in Köln ein. Dort haben wir Gelegenheit für den gemeinsamen Erfahrungsaustausch zum FDM in großen Verbundprojekten. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf euren Erfahrungen mit guten Praktiken und Schwierigkeiten sowie auf den für das aktive FDM notwendigen und bereits konkret nutzbaren Forschungsinfrastrukturen.


==== Leitfragen ====
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|14h30-15h30
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|Keynote der DFG
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''Brit Redöhl, Programmdirektorin SFB''
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|13h00-14h00
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|Mittagssnack und Ausklang
|Mittagssnack und Ausklang
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=== Organisatorisches ===
=== Organisatorisches ===
Die Anmeldung wird im September freigeschaltet. Aus Platzgründen gibt es eine Teilnahmebegrenzung von max. 80 Personen. Wir bitten daher, dass pro SFB-Inf/ExC-Projekt max. 2-3 Personen teilnehmen. Es wird eine Teilnahmegebühr in Höhe von 40€ erhoben.  
Zu Anmeldung geht es [https://dini.de/veranstaltungen/workshops/sfb-inf-workshop-2024 hier]. Aus Platzgründen gibt es eine Teilnahmebegrenzung von max. 80 Personen. Wir bitten daher, dass pro Verbundprojekt max. zwei Personen teilnehmen. Es wird eine Teilnahmegebühr in Höhe von 40€ erhoben.  


=== Organisationsteam ===
=== Organisationsteam ===
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Ortrun Brand (Philipps-Universität Marburg)
Ortrun Brand (Philipps-Universität Marburg)


Jens Dierkes (UB Universität zu Köln)
Jens Dierkes (USB, C3RDM - Universität zu Köln)


Janna Neumann (Technische Informationsbibliothek, Hannover)
Janna Neumann (Technische Informationsbibliothek, Hannover)


Johannes Sperling (Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa, Leipzig)
Johannes Sperling (Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa, Leipzig)

Version vom 25. Oktober 2024, 09:06 Uhr

Let‘s share! Gute Praktiken und Fallstricke im Datenmanagement in SFBs und Forschungsgruppen

Termin

02. - 03. Dezember 2024

Universität zu Köln, Seminargebäude, Universitätsstraße 37, 50931 Köln

Zielgruppe

Mitarbeitende aus SFB-INF Projekten, Data Stewards aus Verbundprojekten

Beschreibung

Aufbau und Betrieb von Infrastrukturen zum Forschungsdatenmanagement (FDM) werden häufig in den Informationsinfrastruktur (INF)-Teilprojekten von Sonderforschungsbereichen (SFB) verankert. Die Herausforderungen, Strukturen für professionelles FDM nachhaltig aufzubauen und zu betreiben, sind dabei immer noch groß. Nicht nur muss das Datenmanagement in das Gesamtprojekt eingebettet werden, Rollen und Aufgaben geklärt sowie Datenkompetenz bei den Mitarbeitenden aufgebaut werden, sondern auch die technische Infrastruktur für die Daten muss über den Zeitraum des SFB-Projektes (bis zu 12 Jahren) betrieben und die Daten nachhaltig verfügbar gehalten werden. Dabei kommt es immer wieder zur Entwicklung von Insellösungen oder dem Aufbau ähnlicher oder gleicher Strukturen in unterschiedlichen Projekten, ohne dass diese vermeintlichen Doppelstrukturen voneinander wissen oder profitieren können. Auch stehen die Akteure in den INF-Projekten immer wieder vor der Herausforderung, zur konkreten Datenablage und -verfügbarkeit zu motivieren.

Nach zwei erfolgreichen Workshops 2013 und 2018 gibt es eine neue Gelegenheit zum Austausch. Am 02./03. Dezember lädt die DINI/nestor AG Forschungsdaten in Kooperation mit den FDM-Landesinitiativen HeFDI und SaxFDM Mitarbeitende von SFB-INF Teilprojekten und anderen Datenmanagementprojekten zum Workshop in Köln ein. Dort haben wir Gelegenheit für den gemeinsamen Erfahrungsaustausch zum FDM in großen Verbundprojekten. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf euren Erfahrungen mit guten Praktiken und Schwierigkeiten sowie auf den für das aktive FDM notwendigen und bereits konkret nutzbaren Forschungsinfrastrukturen.

Leitfragen

  • Welche (technischen) Lösungen sind entwickelt worden und für welchenZweck?
  • Inwiefern werden überregionale FDM-Services für den SFB genutzt und/oder ggf. weiterentwickelt?
  • Inwiefern existieren Kooperationen zu FDM-Services/Infrastruktur mit NFDI-Konsortien und/oder mit lokalen an den Universitäten angesiedelten FDM-Service-Teams?

Zur Vorbereitung und Themensetzung des Workshops bitten wir darum diese Umfrage auszufüllen.

Vorläufiges Programm

Tag 1
13h-14h Ankommen und "Welcome Coffee"
14h-14h15 Begrüßung
14h15-14h30 Grußwort
14h30-15h30 Keynote der DFG

Brit Redöhl, Programmdirektorin SFB

15h30-16h00 Lessons learned? Ergebnisse und Impulse

der SFB INF-Workshops von 2013 und 2018

sowie Ergebnisse der Umfrage 2024

16h00-16h30 Coffee Break
16h30-17h00 Minute Madness: Poster
17h00-19h00 Postersession
19h30 Abendessen auf Selbstzahlerbasis
Tag 2
8h45-9h Ankommen und "Welcome Coffee"
9h-9h15 Vorstellung der geplanten Workshopthemen
9h15-10h45 Workshop-Phase I
10h45-11h00 Coffee Break
11h00-12h30 Workshop-Phase II
12h30-13h00 Wrap Up und Verabschiedung
13h00-14h00 Mittagssnack und Ausklang
15h00-19h00 Workshopnachbereitung des Organisationsteams (intern)

Organisatorisches

Zu Anmeldung geht es hier. Aus Platzgründen gibt es eine Teilnahmebegrenzung von max. 80 Personen. Wir bitten daher, dass pro Verbundprojekt max. zwei Personen teilnehmen. Es wird eine Teilnahmegebühr in Höhe von 40€ erhoben.

Organisationsteam

Alina Bastian (ZIH - TU Dresden)

Ortrun Brand (Philipps-Universität Marburg)

Jens Dierkes (USB, C3RDM - Universität zu Köln)

Janna Neumann (Technische Informationsbibliothek, Hannover)

Johannes Sperling (Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa, Leipzig)