Förderorganisationen: Unterschied zwischen den Versionen

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=Deutschland=
=Deutschland=
==Fördermöglichkeiten==
==Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)==
''zu ergänzen: Initiativen der Länder''
 
===Deutsche Forschungsgemeinschaft===
===Leitline===
 
Am 30. September 2015 hat der Senat der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) „[http://www.dfg.de/foerderung/antragstellung_begutachtung_entscheidung/antragstellende/antragstellung/nachnutzung_forschungsdaten/index.html Leitlinien zum Umgang mit Forschungsdaten]“ verabschiedet.
 
===Vorgaben für Projekte===
<blockquote>„Wenn aus Projektmitteln systematisch (Mess-)Daten erhoben werden, die für die Nachnutzung geeignet sind, legen Sie bitte dar, welche Maßnahmen ergriffen wurden bzw. während der Laufzeit des Projektes getroffen werden, um die Daten nachhaltig zu sichern und ggf. für eine erneute Nutzung bereit zu stellen.“</blockquote>
 
Auch die DFG hat sich hier eingereiht. Bereits 2009 veröffentlichte der Unterausschuss Informationsmanagement des Ausschusses für Wissenschaftliche Bibliotheken und Informationssysteme der DFG „[http://www.dfg.de/download/pdf/foerderung/programme/lis/ua_inf_empfehlungen_200901.pdf Empfehlungen zur gesicherten Aufbewahrung und Bereitstellung digitaler Forschungsprimärdaten]“; in diesen wird Mittelempfängern empfohlen Forschungsdaten „nach Möglichkeit überregional und frei zur Verfügung“ zu stellen. 2010 verankerte die DFG das Thema in ihrem „[http://www.dfg.de/formulare/54_01/54_01_de.pdf Leitfaden für Antragsteller]“. In diesem werden Antragsteller aufgefordert Maßnahmen zu beschreiben, die „ergriffen wurden bzw. während der Laufzeit des Projektes getroffen werden, um die Daten nachhaltig zu sichern und ggf. für eine erneute Nutzung bereit zu stellen.“
 
===Programme===
 
* Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme (LIS): [http://www.dfg.de/foerderung/programme/infrastruktur/lis/lis_foerderangebote/forschungsdaten/index.html Förderprogramm Informationsinfrastrukturen für Forschungsdaten]
* Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme (LIS): [http://www.dfg.de/foerderung/programme/infrastruktur/lis/lis_foerderangebote/forschungsdaten/index.html Förderprogramm Informationsinfrastrukturen für Forschungsdaten]


* Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme (LIS): [http://www.dfg.de/foerderung/programme/infrastruktur/lis/lis_foerderangebote/virtuelle_forschungsumgebungen/index.html Förderprogramm Virtuelle Forschungsumgebungen]
* Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme (LIS): [http://www.dfg.de/foerderung/programme/infrastruktur/lis/lis_foerderangebote/virtuelle_forschungsumgebungen/index.html Förderprogramm Virtuelle Forschungsumgebungen]


===Bundesministerium für Bildung und Forschung===
==Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)==
 
===Vorgaben für Projekte===
 
* [http://foerderportal.bund.de/easy/module/easy_formulare/download.php?datei=179 Richtlinien] für Zuwendungsanträge auf Ausgabenbasis (AZA)
 
===Programme===
 
* Rahmenprogramm [http://www.bmbf.de/de/4630.php Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften: Wissen für kulturelle und soziale Orientierung]
* Rahmenprogramm [http://www.bmbf.de/de/4630.php Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften: Wissen für kulturelle und soziale Orientierung]
* Förderung in den [http://www.bmbf.de/de/4630.php Lebenswissenschaften (Gesundheitsforschung, Bioökonomie, Bioethik)]
* Förderung in den [http://www.bmbf.de/de/4630.php Lebenswissenschaften (Gesundheitsforschung, Bioökonomie, Bioethik)]
* tbc
* In dem der 1. Förderlinie im Forschungsfeld „Digitale Hochschullehre“ "sind die Antragsteller verpflichtet, die im Rahmen des Projektes gewonnenen Daten nach den Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis für die Sekundärnutzung verfügbar zu machen." Siehe [http://www.bmbf.de/files/FAQ_zur_Richtlinie_vom_26.02.2016.pdf "FAQ zur Richtlinie zur Förderung von Forschung zur digitalen Hochschulbildung"].


=Großbritannien=
=Europäische Union=


* [http://www.dcc.ac.uk/resources/policy-and-legal/overview-funders-data-policies Übersicht] über Forschungsförderer und deren Data Policies
* [http://ec.europa.eu/research/science-society/document_library/pdf_06/era-communication-towards-better-access-to-scientific-information_en.pdf "Towards better access to scientific information: Boosting the benefits of public investments in research" (Mitteilung der Europäischen Kommission)]


=USA=
== Rahmenprogramm der Europäischen Kommission Horizon 2020 (2014-2020)==


* [https://dmptool.org/guidance Übersicht] zu Förderern, die Forschungsdatenmanagement-Pläne (Data Management Plans, DMP) verlangen
* [http://europa.eu/rapid/press-release_IP-13-1257_en.htm "Open Research Data Pilot"]
 
=Europa/Europäische Union=
== EU-Rahmenprogramm Horizon 2020 (2014-2020)==
* [http://ec.europa.eu/programmes/horizon2020/en Offizielle Website Horizon 2020]  
* [http://ec.europa.eu/programmes/horizon2020/en Offizielle Website Horizon 2020]  
* [http://www.bmbf.de/pub/horizont_2020_im_blick.pdf Horizont 2020 im Blick. Informationen zum neuen EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation]  
* [http://www.bmbf.de/pub/horizont_2020_im_blick.pdf Horizont 2020 im Blick. Informationen zum neuen EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation]  
==Vorgaben für Forschungsprojekte==


===Vorgaben für Forschungsprojekte===
Die EU-Kommission hat Ende 2013 zwei Leitfäden für Antragsteller im Rahmenprogramm Horizon 2020 veröffentlicht:
* [http://ec.europa.eu/research/participants/data/ref/h2020/grants_manual/hi/oa_pilot/h2020-hi-oa-pilot-guide_en.pdf Guidelines on Open Access to Scientific Publications and Research Data in Horizon 2020] (11. Dezember 2013)
* [http://ec.europa.eu/research/participants/data/ref/h2020/grants_manual/hi/oa_pilot/h2020-hi-oa-pilot-guide_en.pdf Guidelines on Open Access to Scientific Publications and Research Data in Horizon 2020] (11. Dezember 2013)
* [http://ec.europa.eu/research/participants/data/ref/h2020/grants_manual/hi/oa_pilot/h2020-hi-oa-data-mgt_en.pdf Guidelines on Data Management in Horizon 2020] (11. Dezember 2013)
* [http://ec.europa.eu/research/participants/data/ref/h2020/grants_manual/hi/oa_pilot/h2020-hi-oa-data-mgt_en.pdf Guidelines on Data Management in Horizon 2020] (11. Dezember 2013)
Zusätzlich wurde ein Factsheet veröffentlicht:
* [http://www.iprhelpdesk.eu/sites/default/files/newsdocuments/Open_Access_in_H2020.pdf Factsheet "Open Access in H2020"] der Europäischen Kommission zu Open Access im Rahmenprogramm Horizon 2020
* [http://www.iprhelpdesk.eu/sites/default/files/newsdocuments/Open_Access_in_H2020.pdf Factsheet "Open Access in H2020"] der Europäischen Kommission zu Open Access im Rahmenprogramm Horizon 2020


=Disziplinspzefische Förderung=
=Großbritannien=
 
* [http://www.dcc.ac.uk/resources/policy-and-legal/overview-funders-data-policies Übersicht] über Forschungsförderer und deren Data Policies
 
==Wellcome Trust==
<blockquote>„The Wellcome Trust expects all of its funded researchers to maximise the availability of research data with as few restrictions as possible.“</blockquote>
 
Andere Förderer in den Lebenswissenschaften folgen diesem Schritt. So verabschiedete der Wellcome Trust 2007 eine „[http://www.wellcome.ac.uk/About-us/Policy/Policy-and-position-statements/WTX035043.htm Policy on data management and sharing]“. 2011 äußeren sich mehrere medizinische Förderorganisationen auf Initiative des Wellcome Trust in einem gemeinsamen Statement unter dem Titel „[http://www.wellcome.ac.uk/About-us/Policy/Spotlight-issues/Data-sharing/Public-health-and-epidemiology/WTDV030690.htm Sharing research data to improve public health]“ zum Thema. Darin kündigen die Förderer an, ihre zukünftigen Aktivitäten rund um die Zugänglichkeit wissenschaftlicher Daten zu intensivieren.
 
=Schweiz=
 
==SNF==
<blockquote>„Zur Umsetzung seiner Grundsatzerklärung zu Open Research Data verlangt der SNF, dass zum Zeitpunkt der Gesuchstellung Angaben zum Lebenszyklus der Daten gemacht werden. Um den Datenmanagementstandards der jeweiligen Forschungsdisziplinen Rechnung zu tragen, hat der SNF nur Mindestanforderungen bezüglich Strukturierung und Inhalt der verlangten Informationen formuliert.“</blockquote>
 
Der SNF unterstützt Open Research Data und die FAIR-Prinzipien.
 
* Informationsseite [http://www.snf.ch/de/derSnf/forschungspolitische_positionen/open_research_data/Seiten/data-management-plan-dmp-leitlinien-fuer-forschende.aspx "Data Management Plan (DMP) - Leitlinien für Forschende" des SNF]
* Erklärung ("Übersetzung" der FAIR-Prinzipien für Wissenschaftler*innen und Repositorien, engl.) [http://www.snf.ch/SiteCollectionDocuments/FAIR_principles_translation_SNSF_logo.pdf Öffne PDF]
 
=USA=
 
* [http://dmptool.org/guidance Übersicht] zu Förderern, die Forschungsdatenmanagement-Pläne (Data Management Plans, DMP) verlangen
==National Institute of Health==
 
<blockquote>„The NIH expects and  supports the timely release and sharing of final research data from  NIH-supported studies for use by other researchers“</blockquote>
 
Über die Verankerung an wissenschaftlichen Institutionen hinaus, kommt der Einführung von Empfehlungen und Verpflichtungen auf Seiten der Forschungsförderer eine bedeutende Rolle zu. Über ihre Verwendungsrichtlinien haben diese die Möglichkeit den Umgang mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zu steuern.
 
2003 veröffentlichte das National Institute of Health (NIH) eine „[http://grants.nih.gov/grants/guide/notice-files/NOT-OD-03-032.htm NIH Data Sharing Policy]“. Nach dieser sind Antragsteller, die eine Zuwendung ab 500.000 US-Dollar beantragen, aufgefordert Aussagen zum „data sharing“ zu tätigen.
 
==US National Science Foundation (NSF)==
 
<blockquote>„Investigators are expected to share with other researchers, at no more than incremental cost and within a reasonable time, the primary data, samples, physical collections and other supporting materials created or gathered in the course of work under NSF grants. Grantees are expected to encourage and facilitate such sharing.“</blockquote>
 
Die US National Science Foundation (NSF) ist in ihrer Politik noch etwas konkreter und verlangt seit 2011 einen so genannten Daten Management Plan, in der ein Antragsteller beschreiben muss, welche Maßnahmen er zur Umsetzung der „Data Sharing Policy“ der NSF trifft (NSF 2011).
 
=Disziplinspezifische Förderung=
 
==Empirische Bildungsforschung==
==Empirische Bildungsforschung==
* BMBF-Förderung [http://www.empirische-bildungsforschung-bmbf.de/_media/Flyer_FDZ_Empirische_Bildungsforschung_Flyer_6S_BITV.pdf Verbund „Forschungsdaten Bildung“] (März 2014)
* BMBF-Förderung [http://www.empirische-bildungsforschung-bmbf.de/_media/Flyer_FDZ_Empirische_Bildungsforschung_Flyer_6S_BITV.pdf Verbund „Forschungsdaten Bildung“] (März 2014)
==Sozialwissenschaften==
===GESIS===
* GESIS: Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften
** laut [http://www.gesis.org/das-institut/der-verein/leitbild/ Leitbild] stärkere Vernetzung der deutschen Forschungsdateninfrastruktur mit Institutionen in Europa und weltweit (letztes Update dieser Seite am 20.08.2013)


== Anmerkung ==
Diese Zusammenstellung basiert u.a. auf: Pampel, H., & Bertelmann, R. (2011). „Data Policies“ im Spannungsfeld zwischen Empfehlung und Verpflichtung. In S. Büttner, H.-C. Hobohm, & L. Müller (Eds.), Handbuch Forschungsdatenmanagement (pp. 49–61). Bad Honnef: Bock + Herchen. [http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:525-opus-2287 urn:nbn:de:kobv:525-opus-2287]
== Weblinks ==
* [https://www.forschungsdaten.info/themen/planen-und-strukturieren/foerderrichtlinien/ Förderrichtlinien auf forschungsdaten.info]


[[Kategorie:Förderorganisationen]]
[[Kategorie:Förderorganisationen]]
[[Kategorie:Policies]]
[[Kategorie:Policies]]

Aktuelle Version vom 28. April 2020, 11:33 Uhr

Deutschland

Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)

Leitline

Am 30. September 2015 hat der Senat der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) „Leitlinien zum Umgang mit Forschungsdaten“ verabschiedet.

Vorgaben für Projekte

„Wenn aus Projektmitteln systematisch (Mess-)Daten erhoben werden, die für die Nachnutzung geeignet sind, legen Sie bitte dar, welche Maßnahmen ergriffen wurden bzw. während der Laufzeit des Projektes getroffen werden, um die Daten nachhaltig zu sichern und ggf. für eine erneute Nutzung bereit zu stellen.“

Auch die DFG hat sich hier eingereiht. Bereits 2009 veröffentlichte der Unterausschuss Informationsmanagement des Ausschusses für Wissenschaftliche Bibliotheken und Informationssysteme der DFG „Empfehlungen zur gesicherten Aufbewahrung und Bereitstellung digitaler Forschungsprimärdaten“; in diesen wird Mittelempfängern empfohlen Forschungsdaten „nach Möglichkeit überregional und frei zur Verfügung“ zu stellen. 2010 verankerte die DFG das Thema in ihrem „Leitfaden für Antragsteller“. In diesem werden Antragsteller aufgefordert Maßnahmen zu beschreiben, die „ergriffen wurden bzw. während der Laufzeit des Projektes getroffen werden, um die Daten nachhaltig zu sichern und ggf. für eine erneute Nutzung bereit zu stellen.“

Programme

Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

Vorgaben für Projekte

  • Richtlinien für Zuwendungsanträge auf Ausgabenbasis (AZA)

Programme

Europäische Union

Rahmenprogramm der Europäischen Kommission Horizon 2020 (2014-2020)

Vorgaben für Forschungsprojekte

Die EU-Kommission hat Ende 2013 zwei Leitfäden für Antragsteller im Rahmenprogramm Horizon 2020 veröffentlicht:

Zusätzlich wurde ein Factsheet veröffentlicht:

Großbritannien

  • Übersicht über Forschungsförderer und deren Data Policies

Wellcome Trust

„The Wellcome Trust expects all of its funded researchers to maximise the availability of research data with as few restrictions as possible.“

Andere Förderer in den Lebenswissenschaften folgen diesem Schritt. So verabschiedete der Wellcome Trust 2007 eine „Policy on data management and sharing“. 2011 äußeren sich mehrere medizinische Förderorganisationen auf Initiative des Wellcome Trust in einem gemeinsamen Statement unter dem Titel „Sharing research data to improve public health“ zum Thema. Darin kündigen die Förderer an, ihre zukünftigen Aktivitäten rund um die Zugänglichkeit wissenschaftlicher Daten zu intensivieren.

Schweiz

SNF

„Zur Umsetzung seiner Grundsatzerklärung zu Open Research Data verlangt der SNF, dass zum Zeitpunkt der Gesuchstellung Angaben zum Lebenszyklus der Daten gemacht werden. Um den Datenmanagementstandards der jeweiligen Forschungsdisziplinen Rechnung zu tragen, hat der SNF nur Mindestanforderungen bezüglich Strukturierung und Inhalt der verlangten Informationen formuliert.“

Der SNF unterstützt Open Research Data und die FAIR-Prinzipien.

USA

  • Übersicht zu Förderern, die Forschungsdatenmanagement-Pläne (Data Management Plans, DMP) verlangen

National Institute of Health

„The NIH expects and supports the timely release and sharing of final research data from NIH-supported studies for use by other researchers“

Über die Verankerung an wissenschaftlichen Institutionen hinaus, kommt der Einführung von Empfehlungen und Verpflichtungen auf Seiten der Forschungsförderer eine bedeutende Rolle zu. Über ihre Verwendungsrichtlinien haben diese die Möglichkeit den Umgang mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zu steuern.

2003 veröffentlichte das National Institute of Health (NIH) eine „NIH Data Sharing Policy“. Nach dieser sind Antragsteller, die eine Zuwendung ab 500.000 US-Dollar beantragen, aufgefordert Aussagen zum „data sharing“ zu tätigen.

US National Science Foundation (NSF)

„Investigators are expected to share with other researchers, at no more than incremental cost and within a reasonable time, the primary data, samples, physical collections and other supporting materials created or gathered in the course of work under NSF grants. Grantees are expected to encourage and facilitate such sharing.“

Die US National Science Foundation (NSF) ist in ihrer Politik noch etwas konkreter und verlangt seit 2011 einen so genannten Daten Management Plan, in der ein Antragsteller beschreiben muss, welche Maßnahmen er zur Umsetzung der „Data Sharing Policy“ der NSF trifft (NSF 2011).

Disziplinspezifische Förderung

Empirische Bildungsforschung

Anmerkung

Diese Zusammenstellung basiert u.a. auf: Pampel, H., & Bertelmann, R. (2011). „Data Policies“ im Spannungsfeld zwischen Empfehlung und Verpflichtung. In S. Büttner, H.-C. Hobohm, & L. Müller (Eds.), Handbuch Forschungsdatenmanagement (pp. 49–61). Bad Honnef: Bock + Herchen. urn:nbn:de:kobv:525-opus-2287

Weblinks