EDissPlus-workshopreihe: Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt: „Das eDissPlus-Projekt präsentiert und diskutiert unter dem Titel ''Der Umgang mit dissertationsbezogenen Publikationen von Forschungsdaten. Ergebnisse des eDi…“) |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
Das eDissPlus-Projekt präsentiert und diskutiert unter dem Titel ''Der Umgang mit dissertationsbezogenen Publikationen von Forschungsdaten. Ergebnisse des eDissPlus-Projektes'' Erkentnisse, Best-Practice-Lösungen und Lessons Learned aus seinen Aktivitäten. Nachfolgend der [ | Das eDissPlus-Projekt präsentiert und diskutiert unter dem Titel ''Der Umgang mit dissertationsbezogenen Publikationen von Forschungsdaten. Ergebnisse des eDissPlus-Projektes'' Erkentnisse, Best-Practice-Lösungen und Lessons Learned aus seinen Aktivitäten. Nachfolgend der [http://www2.hu-berlin.de/edissplus/2018/02/21/edissplus-workshop-reihe/ Einladungstext] sowie die Veranstaltungsdaten. | ||
Aktuelle Version vom 21. Februar 2018, 17:00 Uhr
Das eDissPlus-Projekt präsentiert und diskutiert unter dem Titel Der Umgang mit dissertationsbezogenen Publikationen von Forschungsdaten. Ergebnisse des eDissPlus-Projektes Erkentnisse, Best-Practice-Lösungen und Lessons Learned aus seinen Aktivitäten. Nachfolgend der Einladungstext sowie die Veranstaltungsdaten.
Das DFG-Projekt “Elektronische Dissertationen Plus” (eDissPlus), eine Kooperation der Humboldt-Universität zu Berlin und der Deutschen Nationalbibliothek, entwickelte Angebote zur Veröffentlichung von dissertationsbezogenen Forschungsdaten, die als Muster für die Entwicklung entsprechender Angebote an weiteren Institutionen dienen können. Die Projektergebnisse möchten wir gern deutschlandweit in einer Workshop-Reihe vorstellen. Diese wendet sich an Vertreterinnen und Vertreter von akademischen Informationsinfrastruktureinrichtungen (z.B. Universitätsbibliotheken, Rechenzentren) aus den Bereichen Publikationsdienstleistungen und Pflichtablieferung von Dissertationen.
Der Workshop orientiert sich dabei an folgenden thematischen Schwerpunkten:
- Erwartungen von Promovierenden an Services und Beratungsangebote in Bezug auf Forschungsdatenpublikationen (Präsentation: Ben Kaden, Michael Kleineberg von der Universitätsbibliothek der HU Berlin)
- Konzeption und Umsetzung der Publikation von dissertationsbezogenen Forschungsdaten am Beispiel des edoc-Servers der HU (Präsentation: Martin Walk vom Computer- und Medienservice der HU Berlin)
- Pflichtablieferungsprozess der DNB für Dissertationen mit Forschungsdaten (Präsentation: Nathalie Lubetzki von der Deutschen Nationalbibliothek)
Wir präsentieren die Lösung der Humboldt-Universität als Anwendungsfall mit dem Ziel, Anregungen für ähnliche Lösungen an anderen Einrichtungen zu geben.
Es wird insgesamt fünf Workshops an folgenden Einrichtungen geben:
- UB FU Berlin am 15.03.2018 (13:30 bis 16:30 Uhr) Ansprechpartner: Herr Michael Kleineberg (michael.kleineberg@ub.hu-berlin.de) Anmeldung bitte bis 05.03.2018
- SLUB Dresden am 10.04.2018 (13:00 bis 16:00 Uhr) Ansprechpartner: Frau Manuela Queitsch (Manuela.Queitsch@slub-dresden.de)Anmeldung bitte bis 10.03.2018
- UB Erlangen-Nürnberg am 12.04.2018 (13:30 bis 16:30 Uhr) Ansprechpartner (Anmeldung): Herr Michael Kleineberg (michael.kleineberg@ub.hu-berlin.de) Anmeldung bitte bis 12.03.2018 Ansprechpartner (Anfahrt, Unterkunft o.ä.) Herr Markus Putnings (markus.putnings@fau.de)
- UB Wuppertal am 24.04.2018 (12:00 bis 15:00 Uhr) Workshop im Rahmen des FoDaKo-Treffens. Es sind leider keine Anmeldungen mehr möglich.
- TH Köln am 25.04.2018 (9:30 bis 15:30 Uhr) Kooperationsworkshop mit der Landesinitiative NFDI der Digitalen Hochschule NRW und dem ZBIW, TH Köln. Ansprechpartner (Anfahrt, Unterkunft o.ä.): Herr Wolfgang Thieme (wolfgang.thieme@th-koeln.de)Online-Anmeldung (bis zum 25.03.2018) und weitere Informationen zum Programm
Interessierte Personen sind herzlich eingeladen. Aufgrund des sehr großen Interesses ist die Anzahl der Teilnehmenden begrenzt. Daher bitten wir bei Interesse an einer Teilnahme um eine unverbindliche Anmeldung per E-Mail an die entsprechenden Ansprechpartner bzw. als Online-Anmeldung (für den Termin an der TH Köln). Diese entspricht einer Vormerkung. Wir bemühen uns um eine zeitnahe Teilnahmebestätigung.