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Version vom 30. August 2016, 10:25 Uhr
Forschungsdatenmanagement an der Stifung Universität Hildesheim
Seit März 2018 gibt es eine Stelle für das Forschungsdatenmanagement an der Stiftung Universität Hildesheim. Unter http://www.uni-hildesheim.de/bibliothek/forschen-publizieren/forschungsdatenmanagement sind die wichtigen Themen zu finden. Forschende und Studierende der Stiftung Universität Hildesheim sollen während des gesamten Forschungszyklus, von der Projektplanungsphase und der Antragsstellung, der Erhebungen von Forschungsdaten, Repositorienlösungen, Open Access bis hin zur Publikation, unterstützt werden (E-Science & Forschungsunterstützung).
Die UB fördert einen offenen und kostenfreien Wissenschaftszugang. Auf dem Publikationsserver HilDok können alle Organisationseinheiten und Projekte der SUH Dokumente unentgeltlich veröffentlicht werden.
Mit HilData unterstützt die Universitätsbibliothek Hildesheim Forschung, Lehre und Wissenschaftsadministration bei der Speicherung, Archivierung, Verwaltung, Verknüpfung und Bereitstellung digitaler Daten.
Der Universitätsverlag unterstützt die Mitglieder der Stiftung Universität Hildesheim bei der printbasierten und elektronischen Veröffentlichung ihrer wissenschaftlichen Arbeiten. Elektronische Publikationen des Universitätsverlages werden mit einer DOI-Registrierung der da I ra versehen.
Vorläufige Aufgabenfelder
- Forschungsaktvitäten und ihr Forschungsdatenmanagement an der SUH
- Bedarfsermittlungen (entlang des "Data Life Cycle")
- Fachspezifische Forschungsdatenmanagement-Konzepte und fächerübergreifende Forschungsdatenmanagement-Konzepte
- Netzwerken und Kooperationen (regional, national und international)
- Veranstaltungen wie Workshops an verschiedene Zielgruppen adressiert
- Schulungen und Schulungskonzepte
- Datenmanagementpläne (DMPTY, DataWiz, RDMO-Tool, etc.)
- Entwicklung von Speicherungslösungen
- Implementierung und Verstetigung eines Forschungsdatenmanagement im Sinne der "guten wissenschaftlichen Praxis" an der SUH
- Vorhandene Angebote an individualisierten digitalen UB-Services weiter ausbauen und neue entwickeln
- Anknüpfen an bereits vorhandene Services im Forschungsdatenmanagement
In regelmäßigen Abständen wird auf den Seiten des Blogs zum Forschungsdatenmanagement an der Universität Hildesheim über Vorgänge im Forschungsdatenmanagement informiert: http://www.uni-hildesheim.de/forschungsdaten
Forschungsdatenmanagement an der Stifung Universität Hildesheim
Seit März 2018 gibt es eine Stelle für das Forschungsdatenmanagement an der Stiftung Universität Hildesheim. Unter http://www.uni-hildesheim.de/bibliothek/forschen-publizieren/forschungsdatenmanagement sind die wichtigen Themen zu finden. Forschende und Studierende der Stiftung Universität Hildesheim sollen während des gesamten Forschungszyklus, von der Projektplanungsphase und der Antragsstellung, der Erhebungen von Forschungsdaten, Repositorienlösungen, Open Access bis hin zur Publikation, unterstützt werden (E-Science & Forschungsunterstützung).
Die UB fördert einen offenen und kostenfreien Wissenschaftszugang. Auf dem Publikationsserver HilDok können alle Organisationseinheiten und Projekte der SUH Dokumente unentgeltlich veröffentlicht werden.
Mit HilData unterstützt die Universitätsbibliothek Hildesheim Forschung, Lehre und Wissenschaftsadministration bei der Speicherung, Archivierung, Verwaltung, Verknüpfung und Bereitstellung digitaler Daten.
Der Universitätsverlag unterstützt die Mitglieder der Stiftung Universität Hildesheim bei der printbasierten und elektronischen Veröffentlichung ihrer wissenschaftlichen Arbeiten. Elektronische Publikationen des Universitätsverlages werden mit einer DOI-Registrierung der da I ra versehen.
Vorläufige Aufgabenfelder
- Forschungsaktvitäten und ihr Forschungsdatenmanagement an der SUH
- Bedarfsermittlungen (entlang des "Data Life Cycle")
- Fachspezifische Forschungsdatenmanagement-Konzepte und fächerübergreifende Forschungsdatenmanagement-Konzepte
- Netzwerken und Kooperationen (regional, national und international)
- Veranstaltungen wie Workshops an verschiedene Zielgruppen adressiert
- Schulungen und Schulungskonzepte
- Datenmanagementpläne (DMPTY, DataWiz, RDMO-Tool, etc.)
- Entwicklung von Speicherungslösungen
- Implementierung und Verstetigung eines Forschungsdatenmanagement im Sinne der "guten wissenschaftlichen Praxis" an der SUH
- Vorhandene Angebote an individualisierten digitalen UB-Services weiter ausbauen und neue entwickeln
- Anknüpfen an bereits vorhandene Services im Forschungsdatenmanagement
In regelmäßigen Abständen wird auf den Seiten des Blogs zum Forschungsdatenmanagement an der Universität Hildesheim über Vorgänge im Forschungsdatenmanagement informiert: http://www.uni-hildesheim.de/forschungsdaten
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In diesem Projekt geht es unter anderem im Infrastrukturbereich um eine Bedarfsermittlung zum Forschungsdatenmanagement, denn hier soll eine technische Infrastruktur zum FDM aufgebaut werden. Der SFB „Medien der Kooperation“ ist einer von 15 neuen Sonderforschungsbereichen in Deutschland. Alle werden ab 1. Januar 2016 für zunächst vier Jahre mit insgesamt 128 Millionen Euro gefördert, die Uni Siegen wird mit knapp zehn Millionen Euro unterstützt. Im neuen SFB „Medien der Kooperation“ sind Forscherinnen und Forscher aus den Geistes-, Kultur-, Sozial- und Ingenieurwissenschaften sowie der Siegener Sozioinformatik beteiligt.
In diesem Projekt geht es unter anderem im Infrastrukturbereich um eine Bedarfsermittlung zum Forschungsdatenmanagement, denn hier soll eine technische Infrastruktur zum FDM aufgebaut werden. Der SFB „Medien der Kooperation“ ist einer von 15 neuen Sonderforschungsbereichen in Deutschland. Alle werden ab 1. Januar 2016 für zunächst vier Jahre mit insgesamt 128 Millionen Euro gefördert, die Uni Siegen wird mit knapp zehn Millionen Euro unterstützt. Im neuen SFB „Medien der Kooperation“ sind Forscherinnen und Forscher aus den Geistes-, Kultur-, Sozial- und Ingenieurwissenschaften sowie der Siegener Sozioinformatik beteiligt.