Archivportal-D: Unterschied zwischen den Versionen

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|VollständigerName=Archivportal-D
|VollständigerName=Archivportal-D
|ZeitraumVon=01.10.2012
|ZeitraumVon=01.10.2012
|ZeitraumBis=30.09.2014
|ZeitraumBis=30.04.2015
|Beteiligt=Landesarchiv Baden-Württemberg<br/>Archivschule Marburg<br/> Landesarchiv Nordrhein-Westfalen<br/>Sächsische Staatsarchiv<br/>FIZ Karlsruhe – Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
|Beteiligt=Landesarchiv Baden-Württemberg<br/>Archivschule Marburg<br/> Landesarchiv Nordrhein-Westfalen<br/>Sächsische Staatsarchiv<br/>FIZ Karlsruhe – Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
|Förderung=Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
|Förderung=Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
|Website=http://www.landesarchiv-bw.de/web/54267
|Website=http://www.archivportal-d.de/
}}
}}
'''Ein Archivportal für Deutschland.'''
Das Archivportal-D ist ein Online-Informationssystem, in dem alle deutschen Archive institutionelle Kerndaten (z.B. Kontaktadressen), Erschließungsinformationen (Beständeübersichten und Findbücher) sowie digitales Archivgut kostenlos präsentieren können.
Das Portal wurde am 24. September 2014 während der Eröffnungsveranstaltung zum 84. Deutschen Archivtag in Magdeburg freigeschaltet und steht seitdem der Öffentlichkeit frei zugänglich zur Verfügung.
<br/>


= Projektbeschreibung =
= Zielsetzung =


== Zielsetzung ==
Mit dem Projekt „Aufbau eines Archivportals-D“ wurde eine Grundlage geschaffen, um archivische digitale Informationen im Internet für die Nutzung bereitzustellen. Dadurch wird ein übergreifender Zugang zu Archivgut aus deutschen Archiven unterschiedlichster Trägerschaften wie Landes- und Staatsarchiven, Kommunalarchiven, Kirchenarchiven und Wirtschaftsarchiven ermöglicht. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie alle Nutzer von Archiven können hier in allen verfügbaren Findmitteln der teilnehmenden Archive recherchieren und sich Suchergebnisse und ggf. digitalisierte Archivalien aus verschiedensten Archiven anzeigen lassen. Institutionen übergreifende, vergleichende Recherchen werden dadurch wesentlich erleichtert und beschleunigt.  
Mit dem Aufbau eines deutschen Archivportals (Archivportal-D) sollen archivische digitale Informationen, d.h. institutionelle Informationen, Erschließungsleistungen (Beständeübersicht, Findbücher mit Titelaufnahmen) und digitalisiertes und digitales Archivgut, im Internet für die Nutzung bereitgestellt und präsentiert werden. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie alle Nutzer von Archiven können hier übergreifend in allen verfügbaren Findmitteln der teilnehmenden Archive recherchieren und sich Suchergebnisse und ggf. digitalisierte Archivalien aus verschiedenen Archiven unterschiedlichster Träger wie Landes- und Staatsarchiven, Kommunalarchiven, Kirchenarchiven usw. anzeigen lassen. Vergleichende Recherchen in den Beständestrukturen mehrerer Archive werden dadurch wesentlich erleichtert und beschleunigt.


== Hintergrund ==
= Hintergrund =
Die Präsentation von digitalisiertem Archivgut im Internet zählt zu den großen Herausforderungen von Archiven im Informationszeitalter. Institutionen- und spartenübergreifende Online-Informationssysteme für digitalisiertes Kulturgut und wissenschaftliche Information gewinnen zunehmend an Bedeutung. Bislang werden digital verfügbare Erschließungsinformationen und Digitalisate lediglich von einzelnen archivischen Einrichtungen – sofern diese über Online-Informationssysteme verfügen – oder vereinzelt in regionalen oder archivtypspezifischen Portalen nachgewiesen; eine übergreifende Recherche ist damit nicht möglich.


Daher realisieren das Landesarchiv Baden-Württemberg, die Archivschule Marburg, das Landesarchiv Nordrhein-Westfalen, das Sächsische Staatsarchiv und FIZ Karlsruhe – Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur nun in einem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekt das Archivportal-D. Das zweijährige Projekt begann am 1.10.2012 und wird von der Archivreferentenkonferenz des Bundes und der Länder (ARK), der Bundeskonferenz der Kommunalarchive beim Deutschen Städtetag (BKK) und dem Verband deutscher Archivarinnen und Archivare (VdA) nachdrücklich unterstützt.
Die Präsentation von digitalisiertem Archivgut im Internet zählt zu den großen Herausforderungen von Archiven im Informationszeitalter. Institutionen- und spartenübergreifende Online-Informationssysteme für digitalisiertes Kulturgut und wissenschaftliche Information gewinnen zunehmend an Bedeutung. Bislang werden digital verfügbare Erschließungsinformationen und Digitalisate lediglich von einzelnen archivischen Einrichtungen – sofern diese über Online-Informationssysteme verfügen – oder vereinzelt in regionalen oder archivtypspezifischen Portalen nachgewiesen; eine übergreifende Recherche ist damit aber nicht möglich.
Daher realisieren das Landesarchiv Baden-Württemberg, die Archivschule Marburg, das Landesarchiv Nordrhein-Westfalen, das Sächsische Staatsarchiv und FIZ Karlsruhe – Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur in einem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekt das Archivportal-D, das auch von der Archivreferentenkonferenz des Bundes und der Länder (ARK), der Bundeskonferenz der Kommunalarchive beim Deutschen Städtetag (BKK) und dem Verband deutscher Archivarinnen und Archivare (VdA) nachdrücklich unterstützt wird. Die Umsetzung des Projekts begann am 1.10.2012 und wird vorerst am 30.4.2015 enden. Ein Antrag für eine Verlängerung der Finanzierung um weitere zwölf Monate wurde bei der DFG im Herbst 2014 eingereicht.  


== Umsetzung ==
= Umsetzung =
Das Vorhaben wird als Teilprojekt der "Deutschen Digitalen Bibliothek" (DDB) umgesetzt, die allen Bürgerinnen und Bürgern einen spartenübergreifenden Zugang zu Kulturgut in deutschen Bibliotheken, Archiven, Museen, audiovisuellen Archiven, Wissenschaftseinrichtungen und der Denkmalpflege bietet. Die Verknüpfung mit diesem Projekt ermöglicht es, von wertvollen Synergien zu profitieren, beispielsweise durch Mitnutzung der Infrastruktur der DDB und der Prozesse zur Einbindung von Daten und Inhalten. FIZ Karlsruhe als Betreiber der DDB und das Landesarchiv Baden-Württemberg als Mitglied des Kompetenznetzwerks und des Vorstands stellen die nachhaltige Verzahnung mit der DDB sicher.


Da die Abbildung archivischer Erschließungsinformationen im spartenübergreifenden Kontext mit Informationsverlusten einhergeht, sollen für das Archivportal-D die datenhaltende Schicht angepasst und eine archivspartenspezifische Präsentationsschicht entwickelt werden, die die fachgerechte Darstellung von Tektonik, Klassifikation und digitalisiertem Archivgut ermöglicht. Außer der Anzeige sowie einem navigierenden Zugriff wird auch die Recherche speziell auf die fachlichen Erfordernisse zugeschnitten. Personalisierte Funktionalitäten (Erstellung von Merklisten, Druck- und Downloadfunktion) sowie Serviceinformationen für die Nutzung von Archivgut sind ebenso geplant.
Das Vorhaben wird als Teilprojekt der "Deutschen Digitalen Bibliothek" (DDB) umgesetzt, die allen Bürgerinnen und Bürgern einen spartenübergreifenden Zugang zu Kulturgut in deutschen Bibliotheken, Archiven, Museen, audiovisuellen Archiven, Wissenschaftseinrichtungen und der Denkmalpflege bietet. Die Verknüpfung mit diesem Projekt ermöglicht es, von wertvollen Synergien zu profitieren, beispielsweise durch Mitnutzung der technischen Infrastruktur der DDB und der Prozesse zur Einbindung von Daten und Inhalten. FIZ Karlsruhe als Betreiber der DDB und das Landesarchiv Baden-Württemberg als Mitglied des Kompetenznetzwerks und des Vorstands stellen die nachhaltige Verzahnung mit der DDB und den langfristigen Betrieb sicher.  


Schon während der Projektlaufzeit sollen Erschließungsinformationen und Digitalisate in das Archivportal-D integriert werden, wofür Beratungs- und Datenaufbereitungsleistungen durch das Projektteam vorgesehen sind. Mit einer Datenlieferung können gleichzeitig die DDB und das Archivportal-D bedient werden. Um den hohen Aufwand bei der Erstellung und Anpassung von "Datenmappings" auf Dauer zu reduzieren und den Prozess der Datenintegration insgesamt zu vereinfachen, ist die Weiterentwicklung vorhandener Ingest-Werkzeuge geplant. Als künftiges Standardformat für Datenlieferungen ist EAD(DDB) vorgesehen, ein Profil des internationalen Standards für den Austausch archivischer Daten – EAD (Encoded Archival Description). Dieses Profil wurde seit 2010 durch eine Arbeitsgruppe unter Federführung des Landesarchivs Baden-Württemberg entwickelt und liegt seit Mai 2012 in einer ersten Version vor; Version 1.1 wurde im Sommer 2013 veröffentlicht.
Da die Abbildung archivischer Erschließungsinformationen im spartenübergreifenden Kontext mit Informationsverlusten einhergehen muss, wurde für das Archivportal-D die datenhaltende Schicht angepasst und eine archivspartenspezifische Präsentationsschicht entwickelt, die die fachgerechte Darstellung von Tektonik, Klassifikation und digitalisiertem Archivgut ermöglicht. Mit einem navigierenden Zugriff über Bestände- und Findbuchstrukturen wurde auch die Recherche speziell auf die fachlichen Erfordernisse des Archivwesens zugeschnitten. Darüber hinaus wurden personalisierte Funktionalitäten (Erstellung von Merklisten, Druck- und Downloadfunktion) sowie Serviceinformationen für die Nutzung von Archivgut (Glossar, Hilfe) verwirklicht.  


== Vernetzung und Veröffentlichung ==
Schon während der Projektlaufzeit wurden Erschließungsinformationen und Digitalisate der ersten Archive in das Archivportal-D integriert. Mit einer Datenlieferung können dabei gleichzeitig die DDB und das Archivportal-D bedient werden. Um den hohen Aufwand bei der Erstellung und Anpassung von "Datenmappings" auf Dauer zu reduzieren und den Prozess der Datenintegration insgesamt zu vereinfachen, werden vorhandene Ingest-Werkzeuge weiterentwickelt. Standardformat für archivische Datenlieferungen an DDB und Archivportal-D ist EAD(DDB), ein Profil des internationalen Standards für den Austausch archivischer Daten, Encoded Archival Description (EAD). Das Profil wurde seit 2010 durch eine Arbeitsgruppe unter Federführung des Landesarchivs Baden-Württemberg entwickelt und liegt seit Mai 2012 in einer ersten Version 1.0 vor. Eine Version 1.1 wurde im Sommer 2013 veröffentlicht.


Durch die Entwicklung von Schnittstellen zu anderen archivischen Portalen wie dem Archivportal Europa wird das Archivportal-D in der Welt digitaler archivischer Angebote vernetzt und eingebunden.
= Vernetzung =
 
Neben der angesprochenen Verbindung mit der DDB ist das Archivportal-D durch die Entwicklung von Schnittstellen zu internationalen archivischen Portalen wie dem Archivportal Europa und regionalen Archivportalen wie Archive in NRW in der Welt digitaler archivischer Angebote vernetzt und eingebunden.  
 
= Weblinks =
 
Weitere Informationen über das Projekt sowie zur Teilnahme am Archivportal-D finden Sie unter:
https://www.archivportal-d.de/info/about/


Das Archivportal-D wird in der Eröffnungsveranstaltung des 84. Deutschen Archivtags am 24. September 2014 in Magdeburg öffentlich freigeschaltet.


[[Kategorie:Projekte]]
[[Kategorie:Projekte]]

Aktuelle Version vom 29. Januar 2015, 09:34 Uhr

Projekt
Archivportal-D
Archivportal-D
Zeitraum: 01.10.2012 bis 30.04.2015
Beteiligt: Landesarchiv Baden-Württemberg
Archivschule Marburg
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Sächsische Staatsarchiv
FIZ Karlsruhe – Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
gefördert von: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Website: Projekt-Webseiten

Das Archivportal-D ist ein Online-Informationssystem, in dem alle deutschen Archive institutionelle Kerndaten (z.B. Kontaktadressen), Erschließungsinformationen (Beständeübersichten und Findbücher) sowie digitales Archivgut kostenlos präsentieren können. Das Portal wurde am 24. September 2014 während der Eröffnungsveranstaltung zum 84. Deutschen Archivtag in Magdeburg freigeschaltet und steht seitdem der Öffentlichkeit frei zugänglich zur Verfügung.

Zielsetzung

Mit dem Projekt „Aufbau eines Archivportals-D“ wurde eine Grundlage geschaffen, um archivische digitale Informationen im Internet für die Nutzung bereitzustellen. Dadurch wird ein übergreifender Zugang zu Archivgut aus deutschen Archiven unterschiedlichster Trägerschaften wie Landes- und Staatsarchiven, Kommunalarchiven, Kirchenarchiven und Wirtschaftsarchiven ermöglicht. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie alle Nutzer von Archiven können hier in allen verfügbaren Findmitteln der teilnehmenden Archive recherchieren und sich Suchergebnisse und ggf. digitalisierte Archivalien aus verschiedensten Archiven anzeigen lassen. Institutionen übergreifende, vergleichende Recherchen werden dadurch wesentlich erleichtert und beschleunigt.

Hintergrund

Die Präsentation von digitalisiertem Archivgut im Internet zählt zu den großen Herausforderungen von Archiven im Informationszeitalter. Institutionen- und spartenübergreifende Online-Informationssysteme für digitalisiertes Kulturgut und wissenschaftliche Information gewinnen zunehmend an Bedeutung. Bislang werden digital verfügbare Erschließungsinformationen und Digitalisate lediglich von einzelnen archivischen Einrichtungen – sofern diese über Online-Informationssysteme verfügen – oder vereinzelt in regionalen oder archivtypspezifischen Portalen nachgewiesen; eine übergreifende Recherche ist damit aber nicht möglich. Daher realisieren das Landesarchiv Baden-Württemberg, die Archivschule Marburg, das Landesarchiv Nordrhein-Westfalen, das Sächsische Staatsarchiv und FIZ Karlsruhe – Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur in einem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekt das Archivportal-D, das auch von der Archivreferentenkonferenz des Bundes und der Länder (ARK), der Bundeskonferenz der Kommunalarchive beim Deutschen Städtetag (BKK) und dem Verband deutscher Archivarinnen und Archivare (VdA) nachdrücklich unterstützt wird. Die Umsetzung des Projekts begann am 1.10.2012 und wird vorerst am 30.4.2015 enden. Ein Antrag für eine Verlängerung der Finanzierung um weitere zwölf Monate wurde bei der DFG im Herbst 2014 eingereicht.

Umsetzung

Das Vorhaben wird als Teilprojekt der "Deutschen Digitalen Bibliothek" (DDB) umgesetzt, die allen Bürgerinnen und Bürgern einen spartenübergreifenden Zugang zu Kulturgut in deutschen Bibliotheken, Archiven, Museen, audiovisuellen Archiven, Wissenschaftseinrichtungen und der Denkmalpflege bietet. Die Verknüpfung mit diesem Projekt ermöglicht es, von wertvollen Synergien zu profitieren, beispielsweise durch Mitnutzung der technischen Infrastruktur der DDB und der Prozesse zur Einbindung von Daten und Inhalten. FIZ Karlsruhe als Betreiber der DDB und das Landesarchiv Baden-Württemberg als Mitglied des Kompetenznetzwerks und des Vorstands stellen die nachhaltige Verzahnung mit der DDB und den langfristigen Betrieb sicher.

Da die Abbildung archivischer Erschließungsinformationen im spartenübergreifenden Kontext mit Informationsverlusten einhergehen muss, wurde für das Archivportal-D die datenhaltende Schicht angepasst und eine archivspartenspezifische Präsentationsschicht entwickelt, die die fachgerechte Darstellung von Tektonik, Klassifikation und digitalisiertem Archivgut ermöglicht. Mit einem navigierenden Zugriff über Bestände- und Findbuchstrukturen wurde auch die Recherche speziell auf die fachlichen Erfordernisse des Archivwesens zugeschnitten. Darüber hinaus wurden personalisierte Funktionalitäten (Erstellung von Merklisten, Druck- und Downloadfunktion) sowie Serviceinformationen für die Nutzung von Archivgut (Glossar, Hilfe) verwirklicht.

Schon während der Projektlaufzeit wurden Erschließungsinformationen und Digitalisate der ersten Archive in das Archivportal-D integriert. Mit einer Datenlieferung können dabei gleichzeitig die DDB und das Archivportal-D bedient werden. Um den hohen Aufwand bei der Erstellung und Anpassung von "Datenmappings" auf Dauer zu reduzieren und den Prozess der Datenintegration insgesamt zu vereinfachen, werden vorhandene Ingest-Werkzeuge weiterentwickelt. Standardformat für archivische Datenlieferungen an DDB und Archivportal-D ist EAD(DDB), ein Profil des internationalen Standards für den Austausch archivischer Daten, Encoded Archival Description (EAD). Das Profil wurde seit 2010 durch eine Arbeitsgruppe unter Federführung des Landesarchivs Baden-Württemberg entwickelt und liegt seit Mai 2012 in einer ersten Version 1.0 vor. Eine Version 1.1 wurde im Sommer 2013 veröffentlicht.

Vernetzung

Neben der angesprochenen Verbindung mit der DDB ist das Archivportal-D durch die Entwicklung von Schnittstellen zu internationalen archivischen Portalen wie dem Archivportal Europa und regionalen Archivportalen wie Archive in NRW in der Welt digitaler archivischer Angebote vernetzt und eingebunden.

Weblinks

Weitere Informationen über das Projekt sowie zur Teilnahme am Archivportal-D finden Sie unter: https://www.archivportal-d.de/info/about/