Crowdsourcing: Unterschied zwischen den Versionen
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* [http://www.mturk.com/mturk/welcome Amazon Mechanical Turk] | * [http://www.mturk.com/mturk/welcome Amazon Mechanical Turk] | ||
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* Holley, Rose: Crowdsourcing: How and Why Should Libraries Do It? In: D-Lib Magazine 16 (2010) 3/4. ([http://www.dlib.org/dlib/march10/holley/03holley.html URL]) | |||
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Aktuelle Version vom 5. Dezember 2014, 19:18 Uhr
Definitionen
An dieser Stelle sollen verschiedene zusammengetragene Definitionsansätze das Verständis des Begriffs "Crowdsourcing" vereinfachen und eine Abgrenzung zu "Citizen Science" schaffen.
- "Crowdsourcing ist das Auslagern von Aufgaben über Online-Netzwerke an die Crowd – eine aus Individuen zusammengesetzte Gruppe, die intellektuelle oder maschinelle Ressourcen freiwillig zur Verfügung stellt und zum Erreichen der Ziele gegebenenfalls kollaboriert." (Gregor Franz)
- "Beim Crowdsourcing wird eine Aufgabe oder ein Problem an eine eher undefinierte Öffentlichkeit ausgelagert. Zudem geht es um die Erreichung von Geschäftszielen" (Rose Holley)
- "Im Fordergrund steht das Auslagern (outsourcing) von Arbeit an Mitglieder der Öffentlichkeit (crowd), meist unterstützt durch Gamefizierung der Aufgabe (Galaxy Zoo, Old Weather, NASA Click Workers, Mechanical Turk)" (Jens Klump)
Auf der Seite zu Citizen Science werden eine Reihe von Projekten aufgelistet, die ebenfalls in den Bereich des Crowdsourcings gezählt werden können.
Kommerzielle Ansätze
Weiterführende Literatur
- Holley, Rose: Crowdsourcing: How and Why Should Libraries Do It? In: D-Lib Magazine 16 (2010) 3/4. (URL)