Workshopreihe "Datenmanagementpläne in der Forschung – von Grundlagen zu Grundfragen"
Die Workshopreihe "Datenmanagementpläne in der Forschung – von Grundlagen zu Grundfragen“ hatte zum Ziel, Datenmanagementpläne (DMP) aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und Forschende, Vertreter von Drittmittelgebern, Forschungsdatenservicestellen und Toolentwickler in einen Dialog zu bringen. Sie fand in in vier Teilworkshops vom 11.03.2021 bis zum 25.03.2021 statt und wurde von der DINI/nestor UAG Datenmanagemenpläne und fdm.nrw organisiert und ausgerichtet.
1. Workshop: "Das Konzept Datenmanagementplan" 11.03.2021
Der erste Workshop der Reihe bot einen grundlegenden Überblick zu DMP. Im Zuge der Diskussion wurden Ressourcen zu DMP zusammengetragen. Die Dokumentation des Workshops findet sich auf einer dedizierten Seite.
2. Workshop "Datenmanagementpläne zwischen Vorgaben der Förderer und Forschungspraxis" 18.3.2021
Der zweite Workshop der Reihe fokussierte auf den Austausch zwischen Vertretern von Forschungsförderungsorganisationen in Dialog mit Forschenden.Die Dokumentation des 2. Workshops findet sich auf einer dedizierten Seite.
3. Workshop "Datenmanagementpläne in fachspezifischer und fachübergreifender Perspektive" 23.3.2021
Im dritten Workshop der Reihe wurden die Fach- bzw. Disziplinspezifizität von Datenmanagementplänen thematisiert. Die Dokumentation des 3. Workshops findet sich auf einer dedizierten Seite.
4. Workshop "DMP-Tools" 25.3.2021
Im letzen Workshop der Reihe lag der Fokus auf Tools zur Erstellung von DMP. Die Dokumentation des 4. Workshops findet sich auf einer dedizierten Seite.
Veranstaltungsbericht
Die Workshopreihe wurde in einem Veranstaltungsbericht in der Fachzeitschrift "Bausteine Forschungsdatenmanagement" zusammengefasst:
Hausen, Daniela, Gianpiero Favella, Matthias Fingerhuth, Kerstin Helbig, Sonja Hendriks, Alexia Meyermann, und Volker Soßna. 2022. „Datenmanagementpläne in der Forschung – Von Grundlagen zu Grundfragen“. Bausteine Forschungsdatenmanagement, Nr. 1 (März):103-20. https://doi.org/10.17192/bfdm.2022.1.8366.